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Stunde 4 bzw. 5

Modellbildung

Die Schüler haben bereits zum freien Fall und zum senkrechten Wurf nach oben Modellbildung betrieben. Insofern ist hier keine ausführliche Anleitung mehr notwendig. Es macht auch Sinn, diese Stunde im Computerraum durchzuführen, damit jeder der SuS selbstständig die Aufgaben mit dem Rechner bearbeiten kann. Für die Aufgaben stehen gestufte Hilfen zur Verfügung. Diese liegen am Pult in den entsprechenden Umschlägen bereit.

Arbeitsblatt , gestufte Hilfen , die Dateien zur Tabellenkalkulation .

Zu den Aufgaben:
  1. Die Hilfen führen über das Bewusstmachen der wirkenden Kräfte und der Zusammensetzung der resultierenden Kraft zur Beschleunigung beim Fallen in Luft. Aufgrund des Schwierigkeitsgrades wird hier lediglich das Bestätigen einer vorgegebenen Formel verlangt.
  2. Die Rechenschleife ist den SuS bereits bekannt. Schwierig wird hier sein, die komplizierte Beziehung zur Beschleunigung innerhalb der Rechenschleife zu verwenden. Die gestuften Hilfen leiten hierzu gezielt an. Im c)-Teil der Aufgabe soll dann die Stärke des modellierten t-v-Diagramms genutzt werden, indem die Auswirkung der Änderung einzelner Parameter direkt im Diagramm sichtbar wird. Zuvor sollen die Auswirkungen vermutet werden. Um eine gewisse Sicherung zu haben, sollen die Schüler einzelne Diagramme ausdrucken.

Zur Abrundung der gesamten Einheit kann von der Lehrkraft die Gesamtmodellierung des Sprungs genutzt werden, um das Zusammenspiel der Größen zu betrachten. Hier bietet sich vor allem das t-v-Diagramm an (Dies wird hier ohne Schirmöffnung berechnet!). Damit wäre wieder ein Bezug zum Einstieg hergestellt; insgesamt jedoch mit einem (hoffentlich) wesentlich höheren Gesamtverständnis.

Modellierung Gesamtsprung