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Me­tho­di­sche Vor­ge­hens­wei­se beim Ge­stal­ten

Grund­la­ge allen ge­stal­te­ri­schen Ar­bei­tens soll­te eine von der Leh­re­rin vor­ge­ge­be­ne Ba­sis­kom­bi­na­ti­on sein. Zum Er­ler­nen die­ser Be­we­gungs­ab­fol­ge wird die "Mo­ti­on" be­vor­zugt, d.h. die ein­zel­nen Ach­ter wer­den "am Ort" ge­lernt, was das Vor­ma­chen – Nach­ma­chen un­ge­mein er­leich­tert. Im nächs­ten Schritt soll­ten de­duk­tiv die Mög­lich­kei­ten der Fort­be­we­gung im Raum, die Lo­ko­mo­tio­nen, ge­lehrt wer­den. Erst dann kön­nen Schü­le­rin­nen sinn­voll an eine Ge­stal­tung her­an­ge­führt wer­den. Es gibt viel­fäl­ti­ge Vor­ge­hens­wei­sen – die fol­gen­den Vor­schlä­ge kön­nen durch­aus unter dem me­tho­di­schen Prin­zip "Vom Leich­ten zum Schwe­ren" ver­stan­den wer­den.

Ablauf

 

Tanz in der Kurs­stu­fe: Her­un­ter­la­den [pdf][467 KB]

Wei­ter zu The­men für P5 und GFS