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Mög­li­cher Un­ter­richts­ver­lauf

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Un­ter­richts­ge­sche­hen

Ma­te­ri­al

Er­ar­bei­ten der An­ge­passt­heit an einem kon­kre­ten Bei­spiel (z. B. An­ge­passt­heit der Vögel ans Flie­gen (Leicht­bau­wei­se: Röh­ren­kno­chen, leich­ter Horn­schna­bel ohne Zähne, Fe­dern; Ge­wichts­re­duk­ti­on durch Ei­er­le­gen und ra­sche Ver­dau­ung; sta­bi­les Brust­bein als Wi­der­la­ger für Flug­mus­ku­la­tur,...) oder
An­ge­passt­heit des Spechts an das Leben im Wald, der Stocken­te an das Leben im Was­ser, ...)
Lern­zir­kel An­ge­passt­heit Le­bens­raum Luft


Grup­pen­puz­zle Stocken­te und Specht
Rück­blick Wei­te­re Bei­spie­le für An­ge­passt­heit an Le­bens­raum und Le­bens­wei­se aus vor­an­ge­gan­ge­nem Un­ter­richt (z. B. Wal, Eis­bär, Maul­wurf, Fle­der­maus, Früh­blü­her,...)  
For­mu­lie­ren des Prin­zips Prin­zip An­ge­passt­heit Tiere und Pflan­zen sind an ihren Le­bens­raum und ihre Le­bens­wei­se an­ge­passt: Sie sind so ge­baut, dass sie in ihrem Le­bens­raum gut zu­recht kom­men (Schutz vor Fein­den, Nah­rungs­be­schaf­fung, Fort­pflan­zung).  
An­wen­den des Prin­zips auf un­be­kann­te Bei­spie­le, z. B. Flug­hörn­chen, Gelb­rand­kä­fer, Schna­bel­tier Wel­chem Le­bens­raum und wel­che Le­bens­wei­se könn­te die­ses Le­be­we­sen haben? Be­grün­de deine Ver­mu­tung an­hand von meh­re­ren Merk­ma­len des Kör­per­baus die­ses Le­be­we­sens und den damit ver­bun­de­nen Fä­hig­kei­ten. Sind diese ge­eig­net, um den von die ver­mu­te­ten Le­bens­raum be­son­ders gut zu nut­zen?

Er­war­te­te Ant­wor­ten:

Flug­hörn­chen : Glei­ten von Baum zu Baum

Begr.: Flug­häu­te > Gleit­flug, lan­ger Schwanz > Steu­ern, Fin­ger mit Kral­len > (Hoch)Klet­tern an Bäu­men

Gelb­rand­kä­fer : Schwim­men im Was­ser

Begr.: Kör­per ab­ge­flacht, Hin­ter­bei­ne ab­ge­plat­tet und dicht mit Bors­ten be­setzt > mehr Wi­der­stand bei Fort­be­we­gung im Was­ser, Luft­pols­ter unter den Flü­gel­de­cken > Atmen unter Was­ser

Schna­bel­tier : Schwim­men im Was­ser

Begr.: Strom­li­ni­en­för­mi­ger Kör­per > ge­rin­ger Wi­der­stand, ab­ge­flach­ter Schwanz > An­trieb, Häute zwi­schen den Fin­gern > Schwim­men, Na­sen­lo­cher vorn auf der Schna­be­lober­sei­te > At­mung im weit­ge­hend un­ter­ge­tauch­ten Zu­stand, dich­tes Fell > was­ser­ab­wei­send

Ar­beits­blatt:
An­ge­passt­heit
oder Prä­pa­ra­te

 

 

Prin­zip An­ge­passt­heit: Her­un­ter­la­den [doc] [86 KB]

Prin­zip An­ge­passt­heit: Her­un­ter­la­den [pdf] [121 KB]

 

 

Wei­ter zu Ar­beits­blatt