Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Faltblatt Humangenetik

Infobox

Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.

  1. Wenn du als Erste(r) das Blatt erhältst, kreuze die deiner Meinung nach richtigen Aussagen in der ganz rechten Spalte an ( C ) und knicke dann das Blatt an den gestrichelten Linien nach hinten. Gib es dann deinem Mitschüler.
  2. Wenn du als Zweite(r) das Blatt erhältst, falte nicht auf, sondern kreuze die deiner Meinung nach richtigen Aussagen in Spalte B an.
  3. Faltet dann das Blatt gemeinsam auf, diskutiert miteinander eure Ergebnisse und tragt dann zusammen die Kreuze bei den richtigen Aussagen in der Spalte A ein.

 

A   B C
  1. Durch die Methoden der Humangenetik lassen sich alle bekannten Erbkrankheiten diagnostizieren.    
  2. Wenn genetische und umweltbedingte Faktoren bei der Ausbildung eines Merkmals zusammenwirken, spricht man von polygener Vererbung.    
  3. Bei der Analyse eines Familienstammbaumes wird vom Phänotyp auf den Genotyp geschlossen.    
  4. Das Marfan-Syndrom ist ein Krankheitsbild mit zahlreichen Symptomen, die alle auf einer zu hohen Elastizität des Bindegewebes beruhen.    
  5. Bei einem autosomal-dominanten Erbgang zweier heterozygoter Eltern liegt die Wahrscheinlichkeit ein krankes Kind zu bekommen bei 50%.    
  6. Für die Entstehung des Down-Syndroms ist immer eine gestörte Fehlverteilung während der ersten Reifeteilung der Meiose verantwortlich.    
  7. Durch invasive pränatal diagnostische Untersuchungen erhöht sich das Fehlgeburtenrisiko.    
  8. Eine Ultraschalluntersuchung hilft bei der Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes.    

 

 

Faltblatt: Herunterladen [doc] [31 KB]

Faltblatt: Herunterladen [docx] [18 KB]

Faltblatt: Herunterladen [pdf] [146 KB]

 

 

Weiter zu Lösungshinweise