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Ar­beits­blatt: Cho­rea Hun­ting­ton (erb­li­cher Veits­tanz)

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

A) No­tie­re dir die Sym­pto­me und die Ur­sa­chen des be­schrie­be­nen Krank­heits­bilds in dei­nem Heft.

 

B) Be­ant­wor­te die fol­gen­den Fra­gen in dei­nem Heft:

1. Wie hoch ist die Wahr­schein­lich­keit, dass die Kin­der eines he­te­ro­zy­got von Cho­rea Hun­ting­ton Be­trof­fe­nen er­kran­ken wer­den? Stel­le dies, unter Nen­nung der Ge­no­ty­pen, in einem Stamm­baum dar! Gehe davon aus, dass der zwei­te Elter ho­mo­zy­got ge­sund ist.

2. Wie kön­nen Kin­der von Cho­rea Hun­ting­ton Be­trof­fe­nen bei der Fa­mi­li­en­pla­nung klä­ren, ob ihre Kin­der selbst Trä­ger der Krank­heit wer­den oder nicht?

3. Er­klä­re den Be­griff Po­ly­phä­nie am Bei­spiel des Mar­fan-Syn­droms.

4. Be­trach­te den Stamm­baum für Kurz­fing­rig­keit. Wel­che Aus­sa­gen kannst du über die Art der Ver­er­bung ma­chen? Be­grün­de! Wie er­klärst du dir, dass bei ei­ni­gen Be­trof­fe­nen das Merk­mal nur schwach aus­ge­prägt ist?

 

Stammbaum

Abb. 9: Stamm­baum Kurz­fing­rig­keit

Bild­quel­le: ZPG Bio­lo­gie

 

5. Ob Urin nach dem Ge­nuss von Spar­gel riecht oder nicht, ist eben­falls eine au­to­so­mal-do­mi­nant ver­erb­te Ver­an­la­gung. Ist dir die­ser ei­gen­tüm­li­che Ge­ruch schon ein­mal nach dem Ver­zehr von Spar­gel auf­ge­fal­len? Frage ein­mal in dei­ner Fa­mi­lie nach, ob das Phä­no­men bei dei­nen El­tern oder Ge­schwis­tern auf­tritt.

 

 

 

Lern­zir­kel „Erb­krank­hei­ten“: Her­un­ter­la­den [doc] [1110 KB]

Lern­zir­kel „Erb­krank­hei­ten“: Her­un­ter­la­den [docx] [867 KB]

Lern­zir­kel „Erb­krank­hei­ten“: Her­un­ter­la­den [pdf] [553 KB]

 

 

Wei­ter zu Lö­sungs­blatt