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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

 

Zu 1): Ein Ka­ro­gramm des Men­schen ent­hält 22 Au­to­so­men­paa­re und 1 Go­no­so­men­paar (Au­to­som = Kör­per­ch­ro­mo­som; Go­no­som = Ge­schlechtsch­ro­mo­som).

Zu 5): Bei der Mito­se wer­den die Schwes­ter­ch­ro­ma­ti­den gleich­mä­ßig auf beide Toch­ter­ker­ne ver­teilt.

Zu 6): Die DNA wir in der S-Phase (S = Syn­the­se) der In­ter­pha­se , also vor der Kern­tei­lung, ver­dop­pelt.

Zu 8) : Nach einer er­folg­ten Zell­tei­lung kön­nen die so ent­stan­de­nen Zel­len erst zur nächs­ten Mito­se über­ge­hen, wenn das Erb­gut ver­dop­pelt wurde .

Zu 10): Zur ge­schlecht­li­chen Fort­pflan­zung wer­den durch Mei­o­se haplo­ide Keim­zel­len ge­bil­det, da nur da­durch ge­währ­leis­tet ist, dass bei einer Be­fruch­tung der art­kon­stan­te Chro­mo­so­men­satz kon­stant ge­hal­ten wird.

Zu 11): Die Mei­o­se hat eine Re­duk­ti­on des Chro­mo­so­men­sat­zes in Keim­zel­len zur Folge. Re­kom­bi­na­ti­on sorgt dabei für eine Neu­kom­bi­na­ti­on des Erb­ma­te­ri­als der ent­ste­hen­den Keim­zel­len . Dies ist die Grund­la­ge für die ge­ne­ti­sche Va­ria­bi­li­tät sich se­xu­ell ver­meh­ren­der Or­ga­nis­men.

Zu 12): Die Erb­in­for­ma­ti­on be­ruht auf der Ab­fol­ge der Ba­sen­se­quenz der DNA.

Zu 15): Kreuzt man zwei In­di­vi­du­en einer Art, die sich in einem Merk­mal un­ter­schei­den, für das sie rein­er­big sind, so sind die Nach­kom­men der F1-Ge­ne­ra­ti­on phä­no­ty­pisch uni­form .

Zu 16): Eine spon­ta­ne Ver­än­de­rung der DNA wird Mu­ta­ti­on ge­nannt.

 

 

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Wei­ter zu Dia­gno­se­bo­gen