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Vor­test

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Der fol­gen­de Test soll dir hel­fen deine Wis­sens­grund­la­gen für die fol­gen­de Un­ter­richts­ein­heit zu über­prü­fen.

Soll­te sich her­aus­stel­len, dass dein Wis­sen grö­ße­re Lü­cken auf­weist, kannst du diese mit fol­gen­den Selbst­lern­pro­gram­men schlie­ßen oder schaue in dei­nem Schul­buch nach.

 

Auf­ga­be:

Kreu­ze an, kor­ri­gie­re die als falsch ge­kenn­zeich­ne­ten Aus­sa­gen schrift­lich und for­mu­lie­re eine kurze Be­grün­dung!

 

 

stimmt

stimmt nicht

1. Ein Ka­ryo­gramm des Men­schen ent­hält 22 Go­no­so­men­paa­re und 1 Au­to­so­men­paar.

 

 

2. Bei einem Ka­ryo­gramm wer­den die Chro­mo­so­men nach Größe, Bän­de­rung und Lage des Cen­tro­mers ge­ord­net.

 

 

3. Der Zell­zy­klus be­steht aus der In­ter­pha­se (G1-, S- und G2-Phase) und der Mito­se (Kern­tei­lung).

 

 

4. Die Mito­se dient der un­ge­schlecht­li­chen Ver­meh­rung von Ein­zel­lern, der Er­neue­rung und Re­pa­ra­tur von Ge­we­ben bei Viel­zel­lern und zudem bei Viel­zel­lern der Ver­meh­rung von Zel­len im Sinne von Wachs­tum.

 

 

5. Bei der Mito­se wer­den die Chro­mo­so­men gleich­mä­ßig auf beide Toch­ter­ker­ne ver­teilt.

 

 

6. Die DNA wird in der Pro­pha­se, also vor der Kern­tei­lung, ver­dop­pelt.

 

 

7. Auf die Mito­se folgt die ei­gent­li­che Zell­tei­lung (Cy­to­ki­ne­se).

 

 

8. Nach einer er­folg­ten Zell­tei­lung kön­nen die so ent­stan­den Zel­len so­fort zur nächs­ten Mito­se über­ge­hen.

 

 

9. Bei der ers­ten Rei­fe­tei­lung der Mei­o­se tren­nen sich die ho­mo­lo­gen Chro­mo­so­men.

 

 

10. Zur ge­schlecht­li­chen Fort­pflan­zung wer­den durch Mei­o­se di­plo­ide Keim­zel­len ge­bil­det.

 

 

11. Die Mei­o­se hat eine Re­duk­ti­on des Chro­mo­so­men­sat­zes in Keim­zel­len zur Folge. Re­kom­bi­na­ti­on sorgt dabei dafür, dass das Erb­ma­te­ri­al der ent­ste­hen­den Keim­zel­len je­weils iden­tisch ist. Dies ist die Grund­la­ge für die ge­ne­ti­sche Ho­mo­ge­ni­tät sich se­xu­ell ver­meh­ren­der Or­ga­nis­men.

 

 

12. Die Erb­in­for­ma­ti­on be­ruht auf der Ab­fol­ge der Ami­no­säu­ren.

 

 

13. Dem glei­chen Phä­no­typ kön­nen un­ter­schied­li­che Ge­no­ty­pen zu­grun­de lie­gen.

 

 

14. Kreuzt man bei einem do­mi­nant-re­zes­si­ven Erb­gang ein he­te­ro­zy­go­tes und ein ho­mo­zy­got re­zes­si­ves Le­be­we­sen, so er­hält man un­ter­schied­li­che Phä­no­ty­pen.

 

 

15. Kreuzt man zwei In­di­vi­du­en einer Art, die sich in einem Merk­mal un­ter­schei­den, für das sie rein­er­big sind, so spal­ten sich die Nach­kom­men der F1-Ge­n­er­ta­ti­on in einem be­stimm­ten Zah­len­ver­hält­nis phä­no­ty­pisch auf.

 

 

16. Eine spon­ta­ne Ver­än­de­rung der DNA wird Va­ria­bi­li­tät ge­nannt.

 

 

 

 

Vor­test: Her­un­ter­la­den [doc] [61 KB]

Vor­test: Her­un­ter­la­den [docx] [22 KB]

Vor­test: Her­un­ter­la­den [pdf] [202 KB]

 

 

Wei­ter zu Lö­sun­gen