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An­re­gun­gen für gute Schü­ler (oder hö­he­re Klas­sen­stu­fen)

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Pro­blem: Warum kei­men Samen nicht in Früch­ten?

Hy­po­the­se 1: Samen be­nö­ti­gen zum Kei­men Sau­er­stoff. In die Frucht ge­langt nicht ge­nü­gend Sau­er­stoff.

Ver­such : Frucht auf­schnei­den, so­dass Sau­er­stoff an die Samen ge­langt.

 

Hy­po­the­se 2: Die Samen der Me­lo­nen bzw. To­ma­ten sind gar nicht keim­fä­hig.

Ver­such : Aus­sä­en der Samen auf feuch­tem Fil­ter­pa­pier oder Watte.

 

Hy­po­the­se 3: Das Frucht­fleisch ent­hält einen kei­mungs­hem­men­den Stoff.

Ver­such : Aus­sä­en von Kres­se- oder Senf­sa­men auf Watte, die mit Frucht­saft von Me­lo­ne bzw. To­ma­te ge­tränkt wurde (evtl. auch in un­ter­schied­lich star­ker Ver­dün­nung).

 

Melone 1

Abb. 1:
Iso­lier­te Me­lo­nen­sa­men
(nach 6 Tagen)

Melone 2

Abb. 2:
Me­lo­nen­sa­men mit Frucht­fleisch
(nach 6 Tagen)

Melone 3

Abb. 3:
Me­lo­nen­sa­men in Frucht­saft
(nach 6 Tagen)

Bild­quel­le: ZPG Bio­lo­gie

 

 

Kei­mung und Wachs­tum: Her­un­ter­la­den [doc] [760 KB]

Kei­mung und Wachs­tum: Her­un­ter­la­den [pdf] [3,8 MB]

 

 

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