Dromedar und Bison
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Arbeitsblatt 1
Warum hat das Dromedar so lange Beine, das Bison aber nicht?
Bildquellen:
Dromedar: (CC) BY-SA 3.0 John O'Neill
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:07._Camel_Profile,_near_Silverton,_NSW,_07.07.2007.jpg
Bison:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:American_bison_k5680-1.jpg
Protokoll - Muster
Vermutung |
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Zeichnet und beschriftet den Versuchsaufbau |
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Ergebnis: Stimmt die Vermutung? |
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Hilfekärtchen Dromedar – Bison
1 |
Die langen Beine des Dromedars sind eine Anpassung an seinen Lebensraum. Schlage deswegen in einem Lexikon nach, wo das Dromedar lebt. Vergleiche diesen Lebensraum mit dem Lebensraum des Bisons. |
2 |
Überlege dir, mir welchen Problemen das Dromedar in der Wüste zu kämpfen hat und welchen Vorteil lange Beine in diesem Lebensraum haben. |
3 |
In der Wüste heizt die Sonne den Boden sehr stark auf. Vielleicht kommst du nun darauf, warum das Dromedar so lange Beine hat. |
4 |
Vermutung: Das Dromedar hat so lange Beine, da der Wüstenboden sehr heiß ist. Je weiter sein Körper davon weg ist, desto kühler ist es. Überlegt euch einen Versuch, mit dem ihr diese Vermutung überprüfen könnt. |
5 |
Im Versuch könnt ihr eine Lampe als Sonne benutzen. Der Wüstenboden ist vergleichbar mit dem bereit liegenden Sand. Die Temperatur betimmt ihr mit den Thermometern. Damit ihr die Thermometer nicht immer festhalten müsst, gibt es Halterungen dafür. |
6 |
Der folgende Versuchsaufbau dient dazu, die Vermutung zu überprüfen. Baut den Versuch auf, befestigt die Thermometer und schaltet nun die Lampe ein. Lest nun jede Minuten die beiden Messwerte ab und tragt sie in eine Tabelle ein. Nach 10 Minuten könnt ihr den Versuch beenden. |
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