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Wal

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Ar­beits­blatt 4

Warum sind Wale in der Natur nicht vier­eckig?

Wale

Quel­len­an­ga­be Wal: NOAA Photo Li­bra­ry, Dr. Louis M. Her­man
http://​www.​pho­to­lib.​noaa.​gov/​htmls/​sanc0602.​htm


Pro­to­koll - Mus­ter

Ver­mu­tung

 

Zeich­net und be­schrif­tet den Ver­suchs­auf­bau

 

Er­geb­nis:

Stimmt die Ver­mu­tung?

 

 

 

Hil­fe­kärt­chen Wal

1

Wale sind durch ihre Kör­per­form ideal an das Leben im Was­ser an­ge­passt. Über­legt euch, war die Form hier­bei so wich­tig ist?

2

Du bist be­stimmt schon ein­mal im Schwimm­bad durch hüft­ho­hes Was­ser ge­gan­gen. Er­in­nerst du dich noch an deine Er­fah­run­gen dabei?

3

Ver­mu­tung: Wale haben diese Form, damit sie so schnell wie mög­lich und mit wenig En­er­gie­auf­wand schwim­men kön­nen. Über­legt euch einen Ver­such, der diese Ver­mu­tung be­stä­tigt!

4

Bas­telt euch aus der Knet­mas­se das Mo­dell eines Wals und eines Wür­fels. Über­prüft nun, wel­che die­ser bei­den For­men schnel­ler durch das Was­ser glei­tet.

5

Nehmt einen Messz­lin­der und füllt die­sen mit Was­ser. Last nun eure bei­den Knet­mo­del­le von oben bei glei­cher Höhe in den Mess­zy­lin­der fal­len. Stoppt die Zeit bis zum Auf­prall auf dem Glas­bo­den.

 

zu­rück: Eis­bär

wei­ter: Die Assel

 

Wal: Her­un­ter­la­den [doc] [216 KB]

Wal: Her­un­ter­la­den [pdf] [387 KB]