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Concept-Test IV–Situation am Neuron

Infobox

Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.


Variante 1 – einfache Wiederholungsfragen (einzelne SuS)

  1. Weitere Kaliumionen werden in die Nervenzelle injiziert. Welche Auswirkungen sind zu beobachten?
    1. Membranpotential nimmt ab, da wieder mehr positive Ladung im Zellinneren vorhanden ist.
    2. Membranpotential nimmt zu, da nun mehr Ladungsträger im Zellinnern vorhanden ist.
    3. Membranpotential ändert sich nicht (bzw. nur kurzfristig), da sich der Gleichgewichtszustand erneut einstellt.
  1. Durch eine Mutation liegen in den Neuronen keine Kaliumionen-Tunnelproteine vor.
    1. Ohne diese Kanäle kann sich kein Ruhepotential ausbilden.
    2. Das Ruhepotential bildet sich verzögert über andere Kanäle aus.
  1. In der Neuronmembran kommt es zu Leckströmen von Natriumionen.
    1. Das Ruhepotential bleibt bei -70 mV.
    2. Das gemessene Ruhepotential beträgt dann -100 mV.
    3. Das gemessene Ruhepotential beträgt dann -40 mV.
  1. Die vorhandenen Chloridionen-Kanäle lassen in geringem Umfang Ionen passieren

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