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Lö­sungs­vor­schlag

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


  1. Ant­wort c ist kor­rekt
  1. Ant­wort a ist kor­rekt.
  1. Ant­wort c ist kor­rekt.

    Be­grün­dung: Na­tri­umio­nen-Kon­zen­tra­ti­ons­ge­fäl­le von außen nach innen → Na­tri­umio­nen-Ein­strom → ver­klei­ner­ter ne­ga­ti­ver La­dungs­über­schuss innen und po­si­ti­ver La­dungs­über­schuss außen → Po­ten­ti­al­dif­fe­renz nimmt ab (= De­po­la­ri­sa­ti­on).
    (Durch den klei­ne­ren ne­ga­ti­ven La­dungs­über­schuss innen kön­nen ei­ni­ge Ka­li­umio­nen mehr nach außen dif­fun­die­ren (An­trieb: Kon­zen­tra­ti­ons­ge­fäl­le). Dies be­wirkt, dass das sich neu ein­stel­len­de Gleich­ge­wichts­po­ten­ti­al nicht ganz so klein ist.)
  1. Ant­wort c ist kor­rekt.

    Be­grün­dung: Chlo­r­idio­nen-Kon­zen­tra­ti­ons­ge­fäl­le von außen nach innen → Chlo­r­idio­nen-Ein­strom → ver­grö­ßer­ter ne­ga­ti­ver La­dungs­über­schuss innen und po­si­ti­ver La­dungs­über­schuss außen → Po­ten­ti­al­dif­fe­renz nimmt zu
    (Durch den grö­ße­ren ne­ga­ti­ven La­dungs­über­schuss innen wer­den ei­ni­ge Ka­li­umio­nen nach innen „ge­zo­gen“ (An­trieb elek­tro­mo­to­ri­sche Kraft). Dies be­wirkt, dass das sich neu ein­stel­len­de Gleich­ge­wichts­po­ten­ti­al nicht ganz so groß ist.)

 

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wei­ter: AB Na­tri­um–Ka­li­um–Pum­pen

 

Ru­he­po­ten­ti­al: Her­un­ter­la­den [docx] [2,2 MB]

Ru­he­po­ten­ti­al: Her­un­ter­la­den [pdf] [1,1 MB]