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AB Na­tri­um–Ka­li­um-Pum­pen

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


zur Auf­recht­er­hal­tung des Ru­he­po­ten­ti­als

Mes­sun­gen zei­gen, dass die Mem­bra­nen der Neu­ro­nen „Lecks“ für Na­tri­umio­nen auf­wei­sen. Um eine lang­sa­me De­po­la­ri­sie­rung und damit einen Abbau des Ru­he­po­ten­ti­als durch die Na­tri­umio­nen-Leck­strö­me zu ver­hin­dern, sind in der Zell­mem­bran der Neu­ro­nen Na­tri­um-Ka­li­um-Pum­pen ein­ge­baut. Dabei wird ATP hy­dro­ly­siert, d. h. unter Was­ser­ab­ga­be ge­spal­ten. Die Pum­pen kann man mit Hilfe von ra­dio­ak­tiv mar­kier­ten Na­tri­umio­nen nach­wei­sen, die man ins Zel­lin­ne­re in­ji­ziert.

File:Scheme sodium-potassium pump-de.svg

Abb. 1: Na­tri­um-Ka­li­um-Pumpe (zeit­li­cher Ab­lauf einer Pumpe) [1]

  1. Be­schrei­ben Sie die Bau und Funk­ti­ons­wei­se der Na­tri­um-Ka­li­um-Pumpe (Abb. 1).
  2. Er­klä­ren Sie den Ef­fekt der Na­tri­um-Ka­li­um-Pumpe für das Ru­he­po­ten­ti­al.
  3. Der Name Na­tri­um-Ka­li­um-Pumpe ist bio­che­misch falsch. Er­klä­ren Sie.
  4. An­statt Na­tri­um-Ka­li­um-Pumpe fin­det man häu­fig den Be­griff Na­tri­um-Ka­li­um-AT­Pa­se. Er­läu­tern Sie.

 


 

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Ru­he­po­ten­ti­al: Her­un­ter­la­den [docx] [2,2 MB]

Ru­he­po­ten­ti­al: Her­un­ter­la­den [pdf] [1,1 MB]