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Diagnosebogen „Erregungsbildung“

Infobox

Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.


Diese Selbstdiagnose soll Ihnen helfen, Ihr Wissen zum Teilthema Erregungsbildung zu überprüfen und eventuell zu ergänzen. Schätzen Sie zuerst mit den Lernzielen der rechten Spalte Ihr Können und Wissen ein und kreuzen Sie die entsprechenden Kästchen (ja/nein) an. In der nächsten Spalte finden Sie Hinweise zum Nacharbeiten. Die angegebenen Buchseiten beziehen sich auf das Schulbuch Natura, Biologie für Gymnasien, Kursstufe, Baden-Württemberg, Ernst Klett Verlag Stuttgart, 2010 . Der Punkt „Heft“ bezieht sich auf den Aufschrieb bzw. die Arbeitsblätter des Unterrichts. Die letzte Spalte kreuzen Sie nach erfolgter Nacharbeit an.
Um ihre Selbsteinschätzung in Bezug auf ihren Wissensstand zu überprüfen, bearbeiten Sie die Aufgaben zur Selbstdiagnose „Erregungsbildung“ . Jeder Aufgabe sind die zugrundeliegenden  Lernziele dieses Bogens zugeordnet. Bei den Aufgaben handelt es sich um Abituraufgaben der vergangenen Jahre. Sollte sich beim Vergleich Ihrer Lösungen mit dem Lösungsblatt Fehler oder Lücken zeigen, bearbeiten Sie die entsprechenden Hinweise (auf diesem Bogen) zu den angegebenen Lernzielen.

Lernziele: Ich kann… trifft zu Hinweise zum Nacharbeiten erledigt
1.) die wichtigsten Aufgaben des Zentralnervensystems angeben. □ja
□nein
Natura, S. 186/7
Heft: Übersicht des ZNS
□ja
2.) das Schema eines Neurons zeichnen und beschriften. □ja
□nein
Natura, S. 190
Heft: Neuron
□ja
3.) Struktur-Funktions-Zusammenhänge am Neuron angeben. □ja
□nein
Natura, S. 190
Heft: Neuron
□ja
4.) den Bau und die Funktion von Hüllzellen beschreiben. □ja
□nein
Natura, S. 190
Heft: Neuron
□ja
5.) eine Methode zur Präparation eines Neurons beschreiben und durchführen. □ja
□nein
Natura, S. 191
Heft: Präparation
□ja
6.) eine Versuchsanordnung zur Messung der Membranspannung beschreiben und erklären. □ja
□nein
Natura, S. 192
Heft: Ruhepotential
□ja
7.) ein Modellexperiment beschreiben und erklären, welches das Zustandekommen eines Ruhepotentials zeigt. □ja
□nein
Natura, S. 193
Heft: Experiment Ruhepotential
□ja
8.) die Auswirkungen von unterschiedlichen Ionenkonzentrationen im Modellexperiment zum Ruhepotential erklären. □ja
□nein
Natura, S. 193
Heft: Experiment Ruhepotential
□ja
9.) die Entstehung des Ruhepotentials erläutern. □ja
□nein
Natura, S. 192/2
Heft: Ruhepotential
□ja
10.) den Spannungswert und die Ionenverteilung am Axon während eines Ruhepotentials angeben. □ja
□nein
Natura, S. 192/3
Heft: Ruhepotential
□ja
11.) die Bedeutung der Natrium-Kalium-Pumpe für die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials erklären. □ja
□nein
Natura, S. 194
Heft: Na+/K+-Pumpe
□ja
12.) den typischen Spannungsverlauf eines Aktionspotentials zeichnen und die Phasen beschriften. □ja
□nein
Natura, S. 196/7
Heft: Aktionspotential
□ja
13.) die Entstehung eines Aktionspotentials (mit Öffnungszustand der Ionenkanäle, Richtung und Ursache der Ionenbewegungen) erläutern. □ja
□nein
Natura, S. 196/7
Heft: Aktionspotential
□ja
14.) die Ionenkanäle in einer Axonmembran und ihre Bedeutung nennen. □ja
□nein
Natura, S. 193, 197
Heft: Ruhepotential, Aktionspotential
□ja
15.) die Alles-oder Nichts-Regel erklären. □ja
□nein
Natura, S. 198
Heft: Alles-oder-Nichts-Regel
□ja

Aufgaben zur Selbstdiagnose „Erregungsbildung

1.)

Abitur 2012, Aufgabe II, 1.1

Beschriftung Schema eines Neurons.

 

Hiermit überprüfen Sie Lernziel Nr. 2

 

 

2.)

Abitur 2013, Aufgabe III, 1.2

Entstehung und Aufrechterhaltung des Ruhepotentials.

 

Hiermit überprüfen Sie die Lernziele Nr. 9, 10, 11.

 

 

3.)

Abitur 2013, Aufgabe IV, 1.2

Funktion der spannungsgesteuerten Kaliumionen-Kanäle beim Aktionspotential.

 

Hiermit überprüfen Sie die Lernziele Nr. 12, 13, 14.

 

 

4.)

Abitur 2010, Aufgabe IV, 2.3 und 2.4

Abbildung beschreiben: KCa-Kanäle, die mit spannungsgesteuerten Ca2 + -Kanälen funktionell verbunden sind.

Folgen einer Blockade der KCa-Kanäle und Ursache für Symptom (langanhaltender Schmerz)
 

 

Hiermit überprüfen Sie die Lernziele Nr.12, 13, 14.

 

 

5.)

Abitur 2012, Aufgabe II, 3.1 und 3.2

Zur Messung von Membranspannungen:

  • Einsatz von physiologischer Kochsalzlösung erklären.
  • Versuchsaufbau in Skizze ergänzen.
  • Methode zur Messung der Geschwindigkeit bei der Erregungsleitung erklären.

 

Hiermit überprüfen Sie die Lernziele Nr. 6, 10

 

 

6.)

Abitur 2009, Aufgabe III, 3.2 und 3.3

Zuordnung von zwei AP-Kurven zu tierischer bzw. pflanzlicher Zelle.

Entstehung eines Aktionspotentials einer Pflanze aus Abbildung erklären.

 

Hiermit überprüfen Sie die Lernziele Nr. 12, 13, 14.

 

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