Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Ar­beits­blatt 1

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Lese dir den In­for­ma­ti­ons­text durch und schrei­be deine Ver­mu­tun­gen auf.

 

Rosskastanienmotte

In­for­ma­ti­on
Die Ross­kas­ta­ni­en­mi­nier­mot­te, Ca­me­ra­ria ohri­del­la, ist ein etwa 5 mm klei­ner Schmet­ter­ling, den es seit 1998 in Ber­lin gibt.
Der Scha­den an den Blät­tern der Ross­kas­ta­nie ent­steht durch die Fraß­tä­tig­keit der Lar­ven. Dabei tren­nen sie die Blat­to­ber­haut vom dar­un­ter lie­gen­den Blatt­ge­we­be und damit von der Was­ser­ver­sor­gung ab, wo­durch die Be­rei­che ober­halb der Minen aus­trock­nen und ver­bräu­nen.
Bei star­kem Be­fall kann die Motte die Blät­ter des ge­sam­ten Bau­mes zu 100% mi­nie­ren. Die in den Bal­lungs­räu­men sehr wich­ti­ge Auf­ga­be der Ross­kas­ta­nie als kli­mare­gu­lie­ren­der und staub- bin­den­der Stadt­baum wird da­durch stark ein­ge­schränkt.
Durch die an­dau­ern­den Blatt­schä­den wer­den die Ross­kas­ta­ni­en immer schwä­cher und es muss mit einer star­ken Ge­fähr­dung der Ross­kas­ta­ni­en ge­rech­net wer­den.

Auf­ga­be:
Über­le­ge dir Ur­sa­chen, die einer Schwä­chung der Ross­kas­ta­ni­en füh­ren.

Ver­mu­tun­gen:

 


zu­rück: Lö­sungs­blatt

wei­ter: Ar­beits­blatt 2

 

Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung: Her­un­ter­la­den [doc] [669 KB]

Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung: Her­un­ter­la­den [pdf] [1,2 MB]