2. Beherrschung der sprachlichen Mittel
Phonologische Kompetenz
Die Schülerinnen und Schüler haben ihre
Aussprache der authentischen sprachlichen
Norm (im Allgemeinen Kastilisch, aber auch eine
hispanoamerikanische Standardvariante) so weit
angenähert, dass im Allgemeinen keine
Missverständnisse entstehen.
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Sie beherrschen eine möglichst korrekte
Bildung der R-Laute (/r/ und /rr/) und die
positionsbedingte Unterscheidung zwischen
okklusivem beziehungsweise frikativem /b/,
/d/ und /g/.
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Sie kennen den Zusammenhang zwischen
Schriftbild und Aussprache, auch die
Betonungs-und Aktzentregeln.
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Sie können bekannte Texte lautlich und
intonatorisch korrekt und flüssig vorlesen.
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Sie sind in der Lage, die Aussprache von
Wörtern bei Bedarf nachzuschlagen.
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2. Beherrschung der sprachlichen Mittel
Phonologische Kompetenz
Die Schülerinnen und Schüler verwenden die
phonetischen und intonatorischen Elemente des
Spanischen (im Allgemeinen Kastilisch, aber
auch eine hispanoamerikanische Standardvariante)
in der Kommunikation weitgehend
sicher, können auch anspruchsvollere Texte phonetisch und intonatorisch korrekt und flüssig
vorlesen und beachten die Ausspracheregeln
auch beim freien Sprechen. Sie können
zwischen verschiedenen Aussprachevarianten
unterscheiden (Spanien / Hispano-Amerika).
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Lexikalische Kompetenz
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ...
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einen Grundwortschatz zur sprachlichen Bewältigung von Alltags- und Unterrichtssituationen
sowie zu Themen aus ihrem
Interessen- und Erfahrungsbereich;
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ein grundlegendes Vokabular zur
Strukturierung von Texten und
Redebeiträgen, das ihnen eine kohärente
Ausdrucksweise ermöglicht;
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ein Repertoire von Wörtern und Wendungen,
das es ihnen ermöglicht, komplexere
Sachverhalte und fachspezifisches
Vokabular einfach und verständlich zu
umschreiben;
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einen rezeptiven Wortschatz im Bereich des
Hör- und vor allem des Leseverstehens.
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Lexikalische Kompetenz
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ...
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einen frequenten Alltagswortschatz, der sie
zu aktiver Kommunikation befähigt;
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einen allgemeinen und themenspezifischen
Wortschatz, der sie befähigt, sich zu
vertrauten Themen mündlich und schriftlich
im Allgemeinen mit größerer Genauigkeit zu äußern, wobei gelegentlich Verwechslungen
beziehungsweise eine falsche Wortwahl die
Kommunikation nicht beeinträchtigen;
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einen Funktionswortschatz für Textanalyse
und Textkommentar und adäquates
Vokabular für differenzierte mündliche Äußerungen;
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einen aufgrund ihres fortgeschrittenen
Sprach und Weltwissens erweiterten
potenziellen Wortschatz, der es ihnen
ermöglicht, umfangreicheres transparentes
Wortmaterial selbstständig zu erschließen.
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Grammatische Kompetenz
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen
grundlegende, frequente Grammatikstrukturen,
die sie zur Kommunikation mit Hispanohablantes
befähigen. Diese wenden sie beim Sprechen und
Schreiben hinreichend korrekt und differenziert
an. Die Schülerinnen und Schüler sind
weitgehend in der Lage ...
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Personen, Sachen, Tätigkeiten oder
Sachverhalte zu bezeichnen und zu
beschreiben (Singular und Pural der Nomen,
Begleiter, Pronomen, Adjektive und
Adverbien, Präpositionen, Konjunktionen,
ser/estar);
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Vergleiche anzustellen (Steigerung von
Adjektiv und Adverb);
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Aufforderungen, Bitten, Wünsche und
Befürchtungen zu äußern (Frage als
Aufforderung, imperativo, condicional,
subjuntivo, frequente Auslöser);
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Sachverhalte und Handlungen als gegenwärtig,
vergangen und zukünftig darzustellen
(alle Zeiten und Modi); Vorgänge als
gleichzeitig (gerundio) und in ihrer zeitlichen
Abfolge und Dauer darzustellen (Infinitivkonstruktionen
wie al llegar, después de
hacer…; perífrasis verbales);
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Informationen zu erfragen und weiterzugeben
(Fragen, Fragewörter, Interrogativbegleiter
und –pronomen, indirekte Rede/Frage, Zeitenfolge);
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Aussagen zu verneinen oder einzuschränken
(no, no… nunca, nada, nadie, ninguno,
ni … ni …);
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Ort und Zeit anzugeben (Präpositionen,
präpositionale Ausdrücke, Adverbien und
Adverbialsätze);
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Besitzverhältnisse anzugeben;
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Mengen anzugeben (Grund-und Ordnungszahlen,
Bruchzahlen, Prozentangaben);
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Meinungen zu äußern (auch im subjuntivo);
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Sachverhalte als möglich darzustellen
(condicional, subjuntivo);
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Annahmen oder Bedingungen zu formulieren
(alle Arten der Bedingungssätze);
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Begründungen zu geben, Argumente vorzubringen
und abzuwägen (kausale, konsekutive,
adversative, konzessive und finale
Verknüpfungen).
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Grammatische Kompetenz
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die
frequenten Grundstrukturen und komplexere
Strukturen im Bereich der Tempora und Modi,
Zeitenfolge, der Präpositionen, der
Satzverknüpfungen und -verkürzungen und
wenden sie beim Sprechen und Schreiben
weitgehend korrekt an.
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