Sprachermittlung
Infobox
Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
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Welche Art von Sprachmittlung wird verlangt?
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Textsorte
Ausgangstext
D/SNSchriftlicher Text
z.B:- Sachtext
- Fiktionaler Text
- Brief
- Diagramme
Mündlicher Text
interaktiv
z.B:- Dialog
- Gespräch
- Interview
- Diskussion
nicht interaktiv
z.B:- Rede
- Stadtführung
- Lautsprecherdurchsage
- TV/Radiosendung
Art der Sprachmittlung
D/ SN / beidesMündlich – schriftlich
- Textnahe Übersetzung
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Zusammenfassung
(global / selektiv) - Freie Übertragung
Schriftlich – mündlich
- Textnahe Übersetzung
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Zusammenfassung
(global / selektiv) - Freie Übertragung
Mündlich-mündlich
- Dolmetschen
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Zusammenfassung
(global / selektiv) - Freie Übertragung
Schriftlich-schriftlich
- Textnahe Übersetzung
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Zusammenfassung
(global / selektiv) - Freie Übertragung
Zieltext
D/SNSchriftlicher Text
z.B:- Sachtext
- Fiktionaler Text
- Brief
Mündlicher Text
interaktiv
z.B:- Dialog
- Gespräch
- Interview
- Diskussion
nicht interaktiv
z.B:- Rede
- Stadtführung
- Lautsprecherdurchsage
- TV/Radiosendung
- Adressat : Adressat ist ein spanischer Couchsurfer
- Intention : Der/die Schüler/in sprachmittelt mit der Intention, möglichst viele Informationen aus der Reisereportage für den Couchsurfer in dessen Muttersprache zu übertragen (als Reisevorbereitung)
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Situation:
Der Lernende ist informeller mündlicher Mittler in einer direkten Situation*: er produziert parallel zum eigenen Hören/Sehen einen korrespondierenden Text in der Fremdsprache
*Besonderheit: der Ausgangstext ist eine TV-Reportage, es ist keine face-to-face Situation
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Textsorte
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Welche Konsequenzen für den Unterricht ergeben sich daraus?
Fragen:
Welche Fertigkeiten können vorausgesetzt werden?
Welche müssen entwickelt werden?
Welche sollen wie in die Bewertung einfließen?
Überlegungen zur tarea final: Herunterladen [doc] [53 KB]
Überlegungen zur tarea final: Herunterladen [pdf] [63 KB]