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Die gram­ma­ti­sche Regel

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

1. Prin­zi­pi­en
  • Regel lohnt sich nur dann, wenn sie hohen Ver­wen­dungs­um­fang hat.
  • Regel muss klar und ex­pli­zit sein.
  • Regel muss in Be­kann­tes sicht­bar ein­ge­bet­tet sein.
  • Re­gel­sät­ze sol­len merk­wür­dig, au­ßer­ge­wöhn­lich sein.

 

2. Mög­lich­kei­ten der Re­gel­for­mu­lie­rung
  • metasprach­li­che For­mu­lie­rung
  • ob­jekt­sprach­li­che For­mu­lie­rung (Bei­spiel-, Mus­ter­sät­ze)
    Beispiele
  • gra­phi­sche Dar­stel­lung (Si­gnal­gram­ma­tik)

    Regeln
    © Gil­les Bo­notaux, Paris - mit freund­li­cher Ge­neh­mi­gung des Klett-Ver­lags

 

Bitte be­ach­ten Sie: Wir un­ter­rich­ten nicht Re­gel­wis­sen, son­dern Re­ge­l­an­wen­dung.

 

3. Wozu brau­che ich die Regel?          
  • Zum Ver­ste­hen
  • Zur Er­in­ne­rung
  • Zur Wie­der­ho­lung
  • Zur Kon­trol­le

Pfeil Die Regel ist die Zu­sam­men­fas­sung des Er­kennt­nis­pro­zes­ses.

 

Die gram­ma­ti­sche Regel: Her­un­ter­la­den [pdf] [130 KB]

Zu­sam­men­ge­stellt von Chris­to­pher Misch­ke 2009


Quel­le: Tous en­sem­ble 1 zit. In: Nie­we­ler, An­dre­as (Hrsg.), Fach­di­dak­tik Fran­zö­sisch. S. 201.