Lernzirkel „Gentechnik bei Pflanzen und Tieren“
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Station 0: Prüfen Sie sich selbst …
Schätzen Sie sich selbst ein, ob Sie die Voraussetzungen für das Verständnis von Gentechnik bei Pflanzen und Tieren haben.
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Aussagen |
r |
f |
1.
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Eukaryotische Gene, z. B. für den menschlichen Wachstumsfaktor, können nicht von Prokaryoten exprimiert werden. |
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2.
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Als Transformation bezeichnet man die Aufnahme von fremder DNA in eine Zelle. |
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3.
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PCR ist ein Verfahren zum Nachweis von DNA. |
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4.
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Vegetativ über Stecklinge vermehrte Weidenbäume bilden einen Klon. |
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5.
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Klonen ist ein Verfahren der Gentechnik. |
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6.
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Restriktionsenzyme bauen Fremd-DNA ab. |
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7.
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Zweieiige Zwillinge bilden keinen Klon. |
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8.
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Vektoren sind Genfähren, z. B. Plasmide, Bakterien, Viren usw. |
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9.
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Die Stopp-Sequenz eines Gens wird als Promotor bezeichnet. |
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10.
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A → B → C ist eine stark vereinfachte Darstellung eines Flussdiagramms. |
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11.
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Die beiden Einzelstränge eines DNA-Doppelstrangs sind zwar komplementär, aber nicht antiparallel zueinander. |
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12.
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Plasmide sind kurze einsträngige DNA-Abschnitte. |
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13.
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Transkription nennt man die identische Verdopplung der DNA. |
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14.
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Die DNA enthält die Bauanleitungen für Proteine, jedoch nicht für Enzyme. |
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15.
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Resistenzgene codieren z. B. für Enzyme, die die Umwandlung „schädlicher Stoffe“ in „unschädliche Stoffe“ katalysieren. |
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16.
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Nachhaltigkeit bedeutet, ein regenerierbares System so zu nutzen, dass es dauerhaft funktionstüchtig erhalten bleibt. |
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17.
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Begründen Sie Ihre Antwort aus Aussage 1
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Lösungshinweise
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