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Auf­ga­be 1

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Lösung Lö­sung

  1. Be­schrif­te­tes Sche­ma des licht­mi­kro­sko­pi­schen Bil­des der Zelle eines Laub­blat­tes.

  2. Der Same einer Pflan­ze be­steht aus einem pflanz­li­chen Em­bryo, der zu­sam­men mit Nähr­ge­we­be in eine Sa­men­scha­le ge­packt ist. Er ist also eine Fort­pflan­zungs­ein­heit der Pflan­ze. Die Frucht birgt den Samen in sich und dient der Ver­brei­tung des Sa­mens.

  3. Die Frucht der Spritz­gur­ke be­steht aus un­ter­schied­li­chen Ge­we­ben: im In­ne­ren lie­gen die Samen ein­ge­bet­tet in das flei­schi­ge Füll­ge­we­be. Die­ses ist von dem der­ben Hüll­ge­we­be um­ge­ben. Wäh­rend des Rei­fens der Samen neh­men die Zel­len des Füll­ge­we­bes durch Os­mo­se Was­ser in ihre Va­kuo­le auf, wo­durch ihr In­nen­druck, wel­cher auch als Tur­gor be­zeich­net wird, an­steigt. Die Zel­len des äu­ße­ren Hüll­ge­we­bes bauen kei­nen ver­gleich­ba­ren Tur­gor auf. Sie bil­den eine di­cke­re Zell­wand aus und hal­ten so dem von den Füll­zel­len durch ihren Tur­gor auf­ge­bau­ten Ge­samt­druck stand. Im Be­reich des Stiels ent­ste­hen al­ler­dings Zel­len mit zar­ten Zell­wän­den, so dass dort bei Er­rei­chen eines be­stimm­ten In­nen­drucks die reife Frucht ab­reißt und der In­halt aus­ge­sto­ßen wird. Die Frucht wird hier­bei durch den Rück­stoß in die Ge­gen­rich­tung ge­schleu­dert.


Auf­ga­be 1


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