Präsentation Evolution
Infobox
Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Vorschlag zum zeitlichen Verlauf einer Doppelstunde
Schneckenkarten zum Legen eines Stammbaumes
Was die Schüler mitnehmen sollen
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Ein Stammbaum stellt eine Hypothese (begründete Vermutung) über die wahrscheinlichsten Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Organismengruppen dar.
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Im Sinne des Sparsamkeitsprinzips wird diejenige Stammbaumhypothese bevorzugt, die mit der geringsten Anzahl von Evolutionsereignissen die Verwandtschaftsbeziehungen darstellt.
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Die Schichttiefe als geologische Zeitangabe gibt Auskunft über die vertikale Platzierung von Arten und Populationen im Stammbaum.
Fossilien können allein aufgrund morphologischer Merkmale gruppiert wird.
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Fossilien können als morphologische Arten definiert werden, nicht aber als biologische Arten. Eine relativ subjektive Einteilung innerhalb von Entwicklungslinien in Chronospezies geschieht vor dem Hintergrund unterschiedlichen Alters und hinreichender Merkmalsunterschiede.
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Anhand von Fantasiefiguren wird die Stammbaumerstellung geübt und vertieft.
Durch eine Auswahl an Kopflingen kann der Schwierigkeitsgrad differenziert werden.
Fachbegriffe wie Progression, Regression, Konvergenz werden wiederholt.
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nur ein Ausschnitt der Kompetenzen wird auf der Folie gezeigt.
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zur Selbstdiagnose und Evaluation.
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Transparenz der zu erwartenden Lernleistungen wird erzeugt.
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ein Exemplar für jeweils den Lehrer und den Schüler.
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Einleitung, Bildungsstandarts
Unterrichtsplanung/Diagnose
Auf den Spuren von Franz Hilgendorf
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