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Hil­gen­dorf

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Ma­te­ria­li­en

  • In­fo­blatt

Die fol­gen­de Vor­la­ge aus Heiz­mann & Reiff (2002) ( In­fo­blatt ) stellt eine Mög­lich­keit dar, in das Thema „Auf den Spu­ren von Franz Hil­gen­dorf - Stamm­bau­mer­stel­lung mit den Schne­cken des Stein­hei­mer Be­ckens“ ein­zu­füh­ren. Ab­ge­bil­det sind die ver­schie­de­nen Sta­di­en der Ent­ste­hung des Stein­hei­mer Be­ckens.
Die Ver­wen­dung der Ab­bil­dun­gen er­folgt mit dem Ein­ver­ständ­nis des Au­tors Elmar P.J. Heiz­mann und dem Ver­lag Dr. Fried­rich Pfeil, Mün­chen.

  • Ar­beits­blatt

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sor­tie­ren die Schne­cken der Se­di­ment­pro­be. Sie ma­chen sich ver­traut mit den mor­pho­lo­gi­schen Merk­ma­len und be­wer­ten diese.

  • Fos­si­le Schne­cken­scha­len der Sul­ca­tus-Schicht

Fund­stät­te: Die Pro­ben wur­den von der ein­zi­gen öf­fent­li­chen Sam­mel­stel­le in Stein­heim am Al­buch ent­nom­men. Diese ist Teil des geo­lo­gi­schen Lehr­pfads und be­fin­det sich in der Nähe des Fried­hofs an der Sont­hei­mer Stra­ße. Ein Park­platz ist in der Nähe vor­han­den. Auf dem Weg zwi­schen Park­platz und öf­fent­li­cher Sam­mel­stel­le kommt man an der Sand­gru­be der Ge­mein­de (Pha­ri­on’sche Sand­gru­be) vor­bei, eine wich­ti­ge Fund­stät­te, aus der viele Fos­si­li­en ge­won­nen wur­den. Diese Stel­le ist nicht öf­fent­lich zu­gäng­lich.

Be­hand­lung der Pro­ben: Die Pro­ben wur­den nach dem Sam­meln mit Kü­chen­sie­ben aus Me­tall (Kan­ten­län­ge 2mm bzw. 1mm) ge­siebt und unter flie­ßen­dem Was­ser aus­ge­schlämmt und ge­rei­nigt. Die ge­sam­mel­ten Pro­ben be­inhal­ten ca. neun Zehn­tel Sand (fei­nes Se­di­ment, zer­bro­che­ne Schne­cken­scha­len und Reste von Arm­leuch­teral­gen) und ein Zehn­tel Schne­cken­häu­ser. Nach dem Wa­schen wur­den die Schne­cken­scha­len in einem Wär­me­schrank bei 60 °C ge­trock­net.

  • Schne­cken­ab­bil­dun­gen

Die Ab­bil­dun­gen zu den Schne­cken (Datei 331 Schne­cken­kar­ten ) wur­den aus Men­sink (1984) ent­nom­men.
Die Ver­wen­dung der Ab­bil­dun­gen er­folgt mit dem Ein­ver­ständ­nis der E. Schwei­zer­bart­schen Ver­lags­buch­hand­lung, Stutt­gart.

Diese Vor­la­ge ist auf Basis des 1984 von Hans Men­sink er­stell­ten Stamm­baums ent­stan­den. Der Stamm­baum der Ori­gi­nal­pu­bli­ka­ti­on von Men­sink um­fasst in­ner­halb und zwi­schen den Schich­ten eine er­höh­te Va­ria­ti­on und wurde für die­ses Pro­jekt ver­ein­facht. Nach­teil die­ser gra­phi­schen Dar­stel­lung ist, dass die ver­ti­ka­le Auf­lö­sung (ver­schie­de­ne Schicht­tie­fen) nicht maß­stabs­ge­treu ist.

 

Ein­füh­rung

Leh­rer­in­for­ma­tio­nen

Was die Schü­ler mit­neh­men sol­len

Er­gän­zun­gen

Quel­len

In­fo­blatt

Ar­beits­blatt


Hil­gen­dorf: Her­un­ter­la­den [pdf] [642 KB]

Hil­gen­dorf: Her­un­ter­la­den [docx] [32,3 MB]