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Lern­zir­kel „Gen­tech­nik bei Pflan­zen und Tie­ren“

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Lösung Lö­sungs­hin­wei­se Sta­ti­on 1:
Gene Phar­ming


Auf­ga­be 1

Ein Trans­gen ist ein Kon­strukt aus einem Fremd­gen und einem ge­eig­ne­ten Pro­mo­tor. Ein Pro­mo­tor ist ein DNA-Ab­schnitt, der die RNA-Po­ly­me­ra­se bin­det. Nur wenn sich vor dem Fremd­gen ein ge­eig­ne­ter Pro­mo­tor be­fin­det, kann die Tran­skrip­ti­on des Gens er­fol­gen.
In die DNA eines trans­ge­nen Tie­res wurde ein Gen einer an­de­ren Art er­folg­reich ein­ge­baut, so­dass die­ses auch ab­ge­le­sen und das zug­hö­ri­ge Pro­te­in ge­bil­det wird. Da­durch er­hält das trans­ge­ne Tier neue Ei­gen­schaf­ten, wie z. B. die Pro­duk­ti­on eines be­stimm­ten Me­di­ka­ments.

Auf­ga­be 2

beschriftet
Quel­le : Na­tu­ra Kurs­stu­fe, Baden-Würt­tem­berg, Ernst Klett Ver­lag, 2010, Seite 144


Auf­ga­be 3

Wird das Trans­gen in die Zy­go­te ein­ge­bracht, be­steht die Chan­ce, dass alle Zel­len des her­an­wach­sen­den Tie­res die Fremd-DNA ent­hal­ten. Würde man die Fremd-DNA da­ge­gen in die Eu­ter­zel­len ein­brin­gen, müss­te man zahl­rei­che Zel­len ver­än­dern, da Eu­ter­zel­len als dif­fe­ren­zier­te Zel­len nicht mehr tei­lungs­fä­hig sind.


Sta­ti­on 1

Hil­fen


Lern­zir­kel „Gen­tech­nik bei Pflan­zen und Tie­ren“: Her­un­ter­la­den [pdf] [1,7 MB]

Lern­zir­kel „Gen­tech­nik bei Pflan­zen und Tie­ren“: Her­un­ter­la­den [docx] [3,3 MB]