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Prä­sen­ta­ti­on Evo­lu­ti­on

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Folie 01

Folie 02

Auf einer Ex­kur­si­on zum „Stein­hei­mer Be­cken“ im Land­kreis Hei­den­heim ent­deck­te Hil­gen­dorf fos­si­le Schne­cken­ge­häu­se der Gat­tung Gy­rau­lus , die auf ver­schie­de­ne Sand­schich­ten ver­teilt waren. Hil­gen­dorf fiel auf, dass in den ver­schie­de­nen Se­di­ment­schich­ten un­ter­schied­li­che Schne­cken­ge­häu­se vor­kom­men. Bei sei­nen Un­ter­su­chun­gen stell­te er des Wei­te­ren fest, dass sich die Ge­häu­se von Schicht zu Schicht mehr oder we­ni­ger kon­ti­nu­ier­lich ver­än­dern . Dar­auf­hin ver­öf­fent­lich­te Hil­gen­dorf 1867 den von ihm ent­wor­fe­nen „Stein­hei­mer Schne­cken­stamm­baum“, bei dem es sich um einen ers­ten Beleg für die Schlüs­sig­keit der kurz zuvor er­schie­ne­nen Evo­lu­ti­ons­theo­rie von Charles Dar­win han­deln soll­te. In einer spä­te­ren Auf­la­ge sei­nes Wer­kes „Die Ent­ste­hung der Arten“ be­zieht sich Dar­win auf Hil­gen­dorfs Ar­beit und den ers­ten phy­lo­ge­ne­ti­schen Stamm­baum der Welt.

Folie 03

  • wei­te­re Stan­dards aus Kom­pe­ten­z­er­werb in den Na­tur­wis­sen­schaf­ten wer­den er­füllt (siehe Datei 300)
  • Bio­lo­gi­sche Prin­zi­pi­en: Re­pro­duk­ti­on, Va­ria­bi­li­tät, An­ge­passt­heit

Folie 04


Un­ter­richts­pla­nung/Dia­gno­se

Auf den Spu­ren von Franz Hil­gen­dorf

Um­set­zung


Prä­sen­ta­ti­on Evo­lu­ti­on: Her­un­ter­la­den [pdf] [6,6 MB]

Prä­sen­ta­ti­on Evo­lu­ti­on: Her­un­ter­la­den [pptx] [4,5 MB]