Diagnosebogen
Infobox
Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Was können Sie (schon)? Elektrochemie 3 - Elektrolyse - Batterien
- Machen Sie sich zunächst alleine Gedanken über Ihre Fähigkeiten und kreuzen Sie an.
- Die Punkte, die Sie nur mit (sehr) unsicher eingeschätzt haben, sollten Sie mit Hilfe der Fördermaßnahmen in der Spalte „Schau nach“ aufarbeiten.
- Weitergehend können Sie auch Mitschüler oder den Lehrer befragen.
Ich kann … |
sicher |
zieml. sicher |
unsicher |
sehr unsicher |
Schau nach |
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1 |
den Aufbau einer Elektrolysezelle beschreiben. |
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2 |
die Stromstärke-Spannungs-Kurve einer Elektrolyse auswerten. |
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S. 249 |
3 |
erklären, weshalb nach Abschalten des Elektrolysestroms ein Ampèremeter kurzzeitig einen Strom in die entgegengesetzte Richtung anzeigt. |
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4 |
erklären, weshalb bei der I-U-Kurve der Elektrolyse die Stromstärke vor Erreichen der Zersetzungsspannung sehr gering ist. |
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S. 249 |
5 |
drei Faktoren nennen, die bei der Elektrolyse die Höhe der Überspannung beeinflussen. |
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S. 250 |
6 |
die Elektrodenreaktionen bei einer Zink-Luft-Batterie formulieren. |
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S.255 / B5 |
7 |
mithilfe der Standardpotenzial-Tabelle Vorhersagen treffen, welche Produkte bei der Elektrolyse einer wässrigen Lösung entstehen. |
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8 |
die elektrochemische Speicherung von Energie am Beispiel des Bleiakkumulators erklären. |
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S. 256 |
9 |
mithilfe der Standardpotenzial-Tabelle die Spannung eines Bleiakkumulators berechnen. |
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10 |
den Unterschied zwischen Akkumulator und Batterie an je einem Beispiel erläutern. |
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S. 269 |
11 |
die Funktion einer PEM-Brennstoffzelle erläutern. |
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S. 259 |
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