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Haut­kon­takt­bat­te­rie

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

In ei­ni­gen Lehr­bü­chern ist ein Ver­such zu einer so­ge­nann­ten „Haut­kon­takt­bat­te­rie“ be­schrie­ben, der hier zur Wi­der­le­gung der These Gal­va­nis von der „Tier­elek­tri­zi­tät“ ein­ge­setzt wird:

Hautkontaktbatterie Abb1

Abb. 1 (oben): Eine Schü­le­rin hält in der rech­ten Hand einen Sil­ber­löf­fel, in ihrer lin­ken Hand eine Zink­schrau­be. Die „Haut­kon­takt­bat­te­rie“ be­sitzt eine Span­nung von 0,826 V.

Hautkontaktbatterie Abb2

Abb.2 (Mitte): Bei zwei Schü­le­rin­nen, die sich an der Hand hal­ten, än­dert sich die Span­nung na­he­zu nicht – sie sinkt eher etwas. Die Ur­sa­che der Span­nung muss also mit den zwei Me­tal­len zu tun haben – sie ent­steht nicht „aus dem Kör­per her­aus“, wie Gal­va­ni ver­mu­te­te.
Für die­sen Ver­such kön­nen alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler des Kur­ses „ihre Ver­bun­den­heit dar­stel­len“.

Hautkontaktbatterie Abb3

Abb. 3 (unten): Mit einem zwei­ten Sil­ber­löf­fel und einer zwei­ten ver­zink­ten Schrau­be er­gibt sich – rich­tig ge­hal­ten – die Ad­di­ti­on zwei­er Ein­zel­span­nun­gen. Dies ent­spricht zwei in Reihe ge­schal­te­ten gal­va­ni­schen Zel­len.

Haut­kon­takt­bat­te­rie: Her­un­ter­la­den [doc] [178 KB]

Haut­kon­takt­bat­te­rie: Her­un­ter­la­den [pdf] [199 KB]