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Kür­zungs­vor­schlä­ge

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Für sehr schwa­che Leser

Chris­ti­ne Bei­gel: Ven­deur de rêves .

  • S. 9, Z. 8 – S. 10, Z. 12: Teil des in­ne­ren Mo­no­lo­ges, der durch die Frage nach dem Beruf des Va­ters aus­ge­löst wird.
  • S. 11, Z. 15 – S. 12, Z. 8: Teil des in­ne­ren Mo­no­lo­ges, der durch die Frage nach dem Beruf des Va­ters aus­ge­löst wird; Angst davor, Ma­ri­lou zu ent­täu­schen.
  • S. 13, Z. 9 – S. 14, Z. 3: Teil des in­ne­ren Mo­no­lo­ges, der durch die Frage nach dem Beruf des Va­ters aus­ge­löst wird; Re­fle­xi­on über den frü­he­ren Beruf des Va­ters.
  • S. 17, Z. 1 – S. 18, Z. 5: Re­ak­tio­nen der Mit­schü­ler auf die Be­haup­tung, der Vater sei von Beruf Li­ni­en­pi­lot.
  • S. 21,  Z. 12 – S. 31: Rück­weg, auf dem der Er­zäh­ler erst­mals ein Ge­spräch mit der von ihm be­wun­der­ten Ma­ri­lou führt; sie wer­den Freun­de.
  • S. 36, Z. 6 – S. 37: Im vor­an­ge­hen­den Ab­schnitt hat der Er­zäh­ler über­legt, einen Schau­spie­ler zu en­ga­gie­ren, der sei­nen Vater mimt, und die­sem sei­nem Vater zu schil­dern, damit er ihn glaub­wür­dig spielt; im an­ge­ge­be­nen Ab­schnitt kurze Re­fle­xi­on die­ses Ge­dan­ken­spiels.
  • S. 43, Z. 13 – S. 44, Z. 13: Kur­zes Ge­spräch mit der Mut­ter vor dem Abend­es­sen.
  • S. 46 – S. 47, Z. 2: Vor­wür­fe der Mut­ter an ihren Ehe­mann nach dem Abend­es­sen.
  • S. 52, Z. 13 – S. 13: fol­gen­der Tag: (eu­pho­ri­sche) Re­ak­tio­nen der Mit­schü­ler, bes. eines Schü­lers na­mens Brice, auf die Neu­ig­keit, der Vater sei Li­ni­en­pi­lot.
  • S. 57, Z. 5 – S. 59, Z. 7: Ver­zwei­fel­ter Ver­such des Er­zäh­lers, auf dem Ar­beits­amt für den Vater einen Job zu fin­den.

Aus den Kür­zungs­vor­schlä­gen soll­te eine Aus­wahl ge­trof­fen wer­den.

Mar­ti­ne Pouch­ain: John­ny .

  • S. 15, Z. 5 – S. 20, Z. 5: ei­ge­ne (Au­ßen­sei­ter-) Pro­ble­ma­tik wird ge­schil­dert, Un­si­cher­heit der Er­zäh­le­rin deut­lich.
  • S. 36, Z. 7 – S. 39, Z. 2: un­er­füll­te Liebe zum Schul­freund Leo wird the­ma­ti­siert.

Da der Text weit­ge­hend die the­ra­peu­ti­schen Sit­zun­gen mit Clai­re aus der Per­spek­ti­ve von Alice er­zählt, John­nys dra­ma­ti­sche Si­tua­ti­on erst nach und nach deut­lich wird und der Text zudem wenig Ne­ben­hand­lun­gen hat, lässt er sich schwer kür­zen.

Compréhen­si­on
  • tra­vail le­xi­cal
  • Auf­ga­ben zur Ver­ständ­nis­si­che­rung des Ro­ma­n­an­fangs bei­der Texte
  • Fra­gen im An­schluss an die Lek­tü­re des Ro­ma­n­an­fangs
Compréhen­si­on et pro­duc­tion:

Pla­kat für Bi­blio­thek

  • résumé für Schü­ler­zei­tung
  • Cha­rak­te­ri­sie­rung
  • Brief an die Au­to­rin/nen
  • Re­zen­si­on
  • tra­vail d’écri­tu­re

Der Schwie­rig­keits­grad der Lern­auf­ga­ben ist unter der Auf­ga­ben­stel­lung an­ge­ge­ben.

Es ist nicht sinn­voll, alle Auf­ga­ben zu ma­chen, da sich zu viele Über­schnei­dun­gen er­ge­ben wür­den.

Fol­gen­de Rei­hen­fol­ge ist denk­bar:

  • für schwa­che Schü­ler: Pla­kat, résumé und / oder Cha­rak­te­ri­sie­rung
  • für mitt­le­re Schü­ler: résumé, Cha­rak­te­ri­sie­rung und Brief
  • für leis­tungs­star­ke Schü­ler: résumé, Cha­rak­te­ri­sie­rung und Re­zen­si­on

Die Vor­schlä­ge für ver­schie­de­ne tra­vaux d’écri­tu­re kön­nen auf un­ter­schied­li­chem An­for­de­rungs­ni­veau um­ge­setzt wer­den. Daher sind sie in die Rei­hung nicht auf­ge­nom­men wor­den.