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Kom­pe­ten­zen - Kon­se­quen­zen für den Un­ter­richt

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

„Kom­pe­ten­zen geben Aus­kunft über das, was je­mand kann, und zwar in drei­fa­cher Hin­sicht: im Blick auf seine Kennt­nis­se, seine Fä­hig­keit, damit um­zu­ge­hen, und seine Be­reit­schaft, zu den Sa­chen und Fer­tig­kei­ten eine ei­ge­ne Be­zie­hung ein­zu­ge­hen.“ (Zie­ner, 2008:23)

Daher ist das obers­te Ziel des Fran­zö­sisch­un­ter­richts, den Schü­ler in sei­nem Sprach­lern­pro­zess zu be­glei­ten und ihm die Lern­we­ge zu er­öff­nen, die ihn zu sprach­li­chem Han­deln be­fä­hi­gen.

Dazu ge­hö­ren sprach­re­zep­ti­ve, sprach­pro­duk­ti­ve und sprach­mit­teln­de Fä­hig­kei­ten eben­so wie (inter)kul­tu­rel­le Kom­pe­ten­zen. Erst das Zu­sam­men­wir­ken aller Kom­pe­tenz­be­rei­che führt zum Auf­bau einer all­ge­mei­nen kom­mu­ni­ka­ti­ven Kom­pe­tenz, die im Rah­men des Mehr­spra­chig­keits­kon­zep­tes und des Kon­zep­tes der Ler­ner­au­to­no­mie den Schü­ler fit ma­chen für er­folg­rei­ches Sprach­han­deln.

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