Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Her­stel­lung von In­su­lin

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Ge­win­nung des In­su­lin-Gens und Her­stel­lung von In­su­lin über eine copy-DNA

In­su­lin wird im Lan­ger­hans­schen In­sel­ge­we­be (ß-Zel­len) der Bauch­spei­chel­drü­se als so­ge­nann­tes Pro­in­su­lin her­ge­stellt. Man iso­liert aus die­sem Ge­we­be die Pro­in­su­lin-m-RNA, die an den Ri­bo­so­men der Insel-Zel­len in das Pro­te­in trans­la­tiert wird. Sie wird als Vor­la­ge für das zu trans­for­mie­ren­de Gen ver­wen­det.

Ar­beits­auf­trag

  1. Schrei­ben Sie für die in I, II und III dar­ge­stell­ten Vor­gän­ge eine Ver­laufs­be­schrei­bung.
  2. Das Trin­u­kleo­tid TAC (m-RNA „AUG“) co­diert für die Ami­no­säu­re Me­thio­nin. Er­klä­ren Sie, wes­halb die­ses Trin­u­kleo­tid in die Ba­sen­se­quenz ein­ge­baut wird.
  3. Ein an­de­rer Weg zum fer­ti­gen Hu­man­in­su­lin ver­läuft über die ge­trenn­te Her­stel­lung der A- und der B-Kette. Beide Ket­ten sind sehr klei­ne Pro­te­ine (21 AS; 30 AS). Die Pri­mär­struk­tu­ren sind be­kannt. For­mu­lie­ren Sie eine mög­li­che Vor­ge­hens­wei­se für die­sen Weg. Ori­en­tie­ren Sie sich dabei an den 3 gro­ßen Ab­schnit­ten (I, II, und III) der gen­tech­ni­schen In­sulin­her­stel­lung.
Herstellung

Quel­le: ZPG Bio­lo­gie


Lö­sungs­vor­schlag


Her­stel­lung von In­su­lin: Her­un­ter­la­den [pdf] [215 KB]

Her­stel­lung von In­su­lin: Her­un­ter­la­den [doc] [8,7 MB]