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Lö­sungs­vor­schlag

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Lösung Er­geb­nis:

Die Me­tho­de, In­su­lin gen­tech­nisch her­zu­stel­len, eig­net sich bes­ser als die Her­stel­lung aus Bauch­spei­chel­drü­sen von Schlacht­tie­ren.

Grün­de z.B.:

  • Ver­gli­chen mit der her­kömm­li­chen Me­tho­de güns­ti­ger durch­zu­füh­ren
  • Man er­hält di­rekt das Hu­man­in­su­lin
  • Man kann In­su­lin leicht in gro­ßer Menge pro­du­zie­ren
  • Der große Be­darf kann ge­deckt wer­den
  • Es ist keine An­ti­kör­per­bil­dung gegen das Hor­mon, also sind auch keine all­er­gi­schen Re­ak­tio­nen zu er­war­ten.
  • Es herrscht eine sehr ge­rin­ge Ge­fahr der Über­tra­gung von In­fek­ti­ons­krank­hei­ten.
  • Man er­zielt eine hö­he­re Wirk­sam­keit des Pro­dukts, da mensch­li­ches In­su­lin genau in die In­su­lin­re­zep­to­ren der Ziel­zel­len passt.
  • Für die Fir­men ist es ein sehr gut be­herrsch­ba­res Ver­fah­ren
  • Man hat die Mög­lich­keit das Hu­man­in­su­lin ab­zu­wan­deln um si­tua­tiv ge­eig­ne­te­re Hor­mo­ne her­zu­stel­len.


Auf­ga­be


Lö­sungs­vor­schlag: Her­un­ter­la­den [pdf] [111 KB]

Lö­sungs­vor­schlag: Her­un­ter­la­den [doc] [26 KB]

Lö­sungs­vor­schlag: Her­un­ter­la­den [docx] [18 KB]