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Il fine set­ti­ma­na di Ni­co­la e Gen­na­ro

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

 

 

Stun­den­ver­lauf

Ap­p­un­to 1, Le­zio­ne 2 C
Roma
 
  • Die SuS ar­bei­ten so­wohl zu­hau­se als auch in der Schu­le an ihren Prä­sen­ta­tio­nen; je nach In­ter­es­se ent­schei­den sie sich für eine Mit­ar­beit in der Grup­pe Roma An­ti­ca, Roma Ba­roc­ca oder  Roma Mo­der­na oder für einen ganz an­de­ren As­pekt.

Es gibt zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten der Prä­sen­ta­ti­on z.B.:

  • „Klas­si­sche“ PPP, SuS in der Rolle des/der guida , evtl. als Gla­dia­tor ver­klei­det.
  • Vir­tu­el­le Motto-Stadt­rund­fahrt, z.B. auf den Spu­ren der hop on - hop off – Busse (Roma An­ti­ca, Roma Mo­der­na, Roma sacra ecc.).
  • Vor­trag mit Rea­li­en (z.B. „vor­her-nach­her“-Klapp­bü­cher etc.).
  • Film­aus­schnit­te aus einem in Rom ge­dreh­ten Film zei­gen (auch um einen ers­ten Ein­druck des ro­ma­nesco zu ge­win­nen).
  • R omani fa­mo­si vor­stel­len (z.B. Eros Ra­maz­z­ot­ti).
  • Pos­ter oder AB, er­stellt z.B. mit­hil­fe des Büch­leins „Per­cor­so gui­da­to – Guida di Roma“ aus dem Bo­nac­ci Ver­lag mit Auf­ga­ben und Übun­gen für aus­län­di­sche Ler­ner.


Im Fol­gen­den ein Vor­schlag, wie ein Aus­tausch­ta­ge­buch für den Auf­ent­halt in Rom aus­se­hen könn­te, doch zu­nächst ei­ni­ge Hin­wei­se zur Auf­ga­ben­stel­lung und  Be­wer­tung:

Ein Aus­tausch­ta­ge­buch füh­ren

Kom­pe­tenz­ziel: Die SuS kön­nen wäh­rend ihres Auf­ent­halts in Ita­li­en in Ko­ope­ra­ti­on mit ihren Gast­ge­ber­fa­mi­li­en vor­ge­ge­be­ne Fra­gen be­ant­wor­ten und Ar­beits­auf­trä­ge er­fül­len.  

Ma­te­ri­al: Ko­pier­tes Ta­ge­buch in ge­bun­de­ner Form (evtl. mit grü­nem und rotem Deck­blatt aus Pappe), Schreib­zeug, Fo­to­ap­pa­rat, Sche­re, Kleb­stoff.

Auf­ga­ben­stel­lung: (Ta­ge­bü­cher zu Be­ginn der Reise an die SuS ver­tei­len)
„Ques­ti sono i vos­tri diari dello scam­bio che do­v­re­te com­pi­la­re du­ran­te il nos­tro sog­gior­no a Roma. Da­tevi da fare e sarà un bel­lis­si­mo ri­cor­do. Le vost­re fa­mi­g­lie os­pi­tan­ti vi ai­u­teran­no. Po­te­te de­co­ra­re i diari come vo­le­te o ag­gi­un­ge­re altri ri­cor­di. Ri­tor­na­ti a scuo­la, me li con­seg­ne­re­te.”

Hin­weis: Das vor­lie­gen­de Ta­ge­buch ist (wie das Lehr­buch Ap­p­un­to 1 ) auf Rom aus­ge­rich­tet, kann aber ohne allzu gro­ßen Auf­wand an jede an­de­re ita­lie­ni­sche Stadt an­ge­passt wer­den.


Mög­lich­kei­ten der Be­wer­tung/Kom­pe­tenz­stu­fen:
Vor­schlag: keine Note wie in einer KA oder GFS, aber die Be­wer­tung kann Ein­fluss auf die Zeug­nis­no­te haben. Wenn z.B. SuS zwi­schen zwei Noten ste­hen, könn­te das Er­rei­chen des Ex­per­ten­stan­dards die bes­se­re und das Nicht-Er­rei­chen des Min­dest­stan­dards die schlech­te­re Note be­wir­ken. 

Ex­per­ten­stan­dard: SuS kön­nen

  • alle Ar­beits­auf­trä­ge ver­ste­hen und aus­füh­ren.
  • alle Fra­gen er­schöp­fend be­ant­wor­ten, mit Zu­satz­wis­sen auf­war­ten.
  • Gast­ge­ber­fa­mi­li­en bei der Er­le­di­gung der Auf­ga­ben mit ein­be­zie­hen, von ihnen In­for­ma­tio­nen ein­ho­len und diese schrift­lich wie­der­ge­ben.
  • per­sön­li­che Er­leb­nis­se und Ge­füh­le in idio­ma­ti­schem Ita­lie­nisch schil­dern.
  • rö­mi­sche Dia­lektaus­drü­cke/Be­grif­fe aus der Ju­gend­spra­che ver­ste­hen.
  • über ihre Er­fah­run­gen (z.B. pein­li­che Si­tua­tio­nen oder emo­tio­na­le Mo­men­te) re­flek­tie­ren.
  • kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de, aber auch Ge­mein­sam­kei­ten er­ken­nen und be­wer­ten (z.B. Schul­sys­tem oder Leben in der Fa­mi­lie).
  • das Ta­ge­buch äs­the­tisch an­spre­chend ge­stal­ten und beim Leser Neu­gier er­we­cken.

Min­dest­stan­dard: SuS kön­nen

  • die meis­ten Ar­beits­auf­trä­ge ver­ste­hen und aus­füh­ren.
  • die meis­ten Fra­gen zu­min­dest kurz/ober­fläch­lich be­ant­wor­ten bzw. deut­lich ma­chen, dass sie es ver­sucht haben (z.B. Vo­ka­beln nach­ge­schla­gen und ver­sucht, etw. her­aus­zu­be­kom­men, aber ge­schei­tert, dafür Al­ter­na­ti­ve über­legt etc.).
  • sich bei ei­ni­gen Fra­gen/Ar­beits­auf­trä­gen mit den Gast­ge­bern aus­tau­schen und sich von ihnen hel­fen las­sen.
  • ei­ni­ge au­then­ti­sche Si­tua­tio­nen kurz und ver­ständ­lich be­schrei­ben.
  • ei­ni­ge Be­grif­fe aus der Ju­gend­spra­che ver­ste­hen und wie­der­ge­ben.
  • in sehr ein­fa­chem Ita­lie­nisch (evtl. ta­bel­la­risch) über Er­fah­run­gen re­flek­tie­ren, kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de (z.B. Schul­sys­tem), aber auch Ge­mein­sam­kei­ten er­ken­nen.
  • das Ta­ge­buch in „or­dent­li­chem Zu­stand“, größ­ten­teils sorg­fäl­tig be­ar­bei­tet und ter­min­ge­recht ab­ge­ben
 

An­mer­kung:

Ei­ni­ge der Fra­gen im Ka­pi­tel 7 (hier S.39/40) des Aus­tausch­ta­ge­buchs sind in ähn­li­cher Form bei einer Aka­de­mie­fort­bil­dung zum Thema „In­ter­kul­tu­rel­les Ler­nen“ be­spro­chen wor­den. Vie­len Dank für die In­spi­ra­ti­on an Eva Klose und Paolo Ve­tra­no!

Roma

In­di­ce

L`Ita­lia

Coper­ti­na

1 Ecco il mio/la mia part­ner a casa mia

2 Il grup­po in viaggio – Mar­tedì 21

3 Il primo ris­ve­glio – Mer­co­ledì 22

4 Il mio/la mia part­ner e la sua città

5 La mia fa­miglia ita­lia­na

6 La scuo­la in Ita­lia

7 Il mio sog­gior­no a Roma

8 L`ul­ti­mo gior­no a Roma: Gio­vedì 30


Ap­p­un­to 1, Le­zio­ne 2: Her­un­ter­la­den [doc] [3,5 MB]