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Ke­gel­schnit­te / Lern­pfad

Ana­ly­se der Vor­aus­set­zun­gen

Lehr­kräf­te:
Die Kom­ple­xi­tät der Auf­ga­be ver­langt, dass das dy­na­mi­sche Geo­me­trie­pro­gramm be­herrscht wird. Die Vor- und Nach­tei­le der un­ter­schied­li­chen Kon­struk­ti­ons­mög­lich­kei­ten soll­ten vor­her für den Un­ter­richts­ver­lauf be­ach­tet und ana­ly­siert wer­den.
Of­fe­ne Un­ter­richts­for­men sind für die Ar­beit am Rech­ner Vor­aus­set­zung. Die Lehr­kraft nimmt die Rolle des Mo­dera­tors wäh­rend der of­fe­nen Un­ter­richts­pha­sen ein und steu­ert die Un­ter­richts­pro­zes­se.

Schü­le­rin­nen
Schü­ler:


Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler müs­sen die ma­the­ma­ti­schen Vor­aus­set­zun­gen be­herr­schen, da sie ihr Wis­sen in einer um­fas­sen­den Um­ge­bung ein­brin­gen sol­len. Sie soll­ten Kon­struk­tio­nen mit dem dy­na­mi­schen Geo­me­trie­pro­gramm er­stel­len kön­nen und ge­lernt haben, in Grup­pen zu ar­bei­ten.

Aus­stat­tung:
Die Schu­le muss einen Com­pu­ter­raum mit dem dy­na­mi­schen Geo­me­trie­pro­gramm, das Orst­li­ni­en mög­lichst dy­na­misch er­stellt, be­sit­zen. Es soll­ten drei Schü­le­rin­nen oder Schü­ler an einem Rech­ner ar­bei­ten kön­nen. Der Com­pu­ter­raum soll­te ver­netzt sein, damit Vor­la­gen wei­ter ge­ge­ben und die Ar­bei­ten vor­ge­stellt wer­den kön­nen. Ein Bea­mer ist eben­falls sinn­voll. Für wei­te­re Re­cher­chen soll ein In­ter­net­an­schluss zur Ver­fü­gung ste­hen.