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Syn­op­se der in­halts­be­zo­ge­nen Kom­pe­ten­zen

3.n.1. Texte und Me­di­en

3.n.1.2. Sach- und Ge­brauchs­tex­te

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Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nut­zen Sach­t­ex­te un­ter­schied­li­cher Art, um ihnen ge­zielt In­for­ma­tio­nen zu ent­neh­men, die sie struk­tu­rie­ren, ein­ord­nen und münd­lich dar­stel­len. Sie kön­nen damit Sach­t­ex­te zum Wis­sens­er­werb sowie zur Be­schrei­bung und Klä­rung von Pro­ble­men nut­zen. Sie be­rück­sich­ti­gen auch die for­ma­le Ge­stal­tung von Sach­t­ex­ten und be­stim­men und er­läu­tern deren Wir­kungs­ab­sicht. Auf diese Weise er­wei­tern sie ihren Er­fah­rungs­ho­ri­zont und kön­nen Be­zü­ge zur ei­ge­nen Le­bens­welt her­stel­len. Ihre er­wor­be­nen Kennt­nis­se kön­nen sie beim Ver­fas­sen zu­sam­men­hän­gen­der Texte nut­zen und in Kom­mu­ni­ka­ti­ons-
si­tua­tio­nen an­wen­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind in der Lage, auch kom­ple­xe­re Sach­t­ex­te zu­neh­mend selbst­stän­dig und me­tho­disch zu er­schlie­ßen. Sie kön­nen ihnen ge­zielt In­for­ma­tio­nen ent­neh­men, sie ex­zer­pie­ren und dabei kor­rekt zi­tie­ren. In­hal­te kön­nen sie schrift­lich wie münd­lich wie­der­ge­ben. Bei der Ana­ly­se von Sach­t­ex­ten be­rück­sich­ti­gen sie Auf­bau, Ar­gu­men­te, Spra­che, Adres­sat und Wir­kungs­ab­sicht. Auf die­ser Grund­la­ge sind sie in der Lage, die Zu­ver­läs­sig­keit von Sach­t­ex­ten ein­zu­schät­zen, sich mit ihnen kri­tisch aus­ein­an­der­zu­set­zen und Stel­lung zu be­zie­hen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich mit­hil­fe von Sach­t­ex­ten auch mit Pro­ble­men ihrer Le­bens­welt aus­ein­an­der. 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind in der Lage, auch kom­ple­xe­re Sach­t­ex­te dif­fe­ren­ziert zu er­fas­sen und dabei auch im­pli­zi­te oder ein­an­der wi­der­spre­chen­de Aus­sa­gen zu be­rück­sich­ti­gen. Sie kön­nen Sach­t­ex­te ana­ly­sie­ren, ihre Ar­gu­men­ta­ti­on her­aus­ar­bei­ten und das Wir­kungs­ge­fü­ge von In­halt und for­ma­len Merk­ma­len er­läu­tern. Sie kön­nen sich zu­neh­mend ei­gen­stän­dig und kri­tisch mit ihnen aus­ein­an­der­set­zen und einen be­grün­de­ten ei­ge­nen Stand­punkt ent­wi­ckeln. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich aus­ge­hend von Sach­t­ex­ten mit ge­sell­schaft­li­chen und mo­ra­li­schen Fra­gen aus­ein­an­der und ent­wi­ckeln eine ei­ge­ne Ur­teils­fä­hig­keit, Wert­hal­tung und Ori­en­tie­rung. Ihre ei­ge­ne Welt­sicht kön­nen sie er­läu­tern und re­flek­tie­ren.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen auch kom­ple­xe und an­spruchs­vol­le Sach­t­ex­te um­fas­send ver­ste­hen und nut­zen. Sie kön­nen sie dif­fe­ren­ziert be­schrei­ben, Ar­gu­men­ta­ti­on und Ar­gu­men­ta­ti­ons­stra­te­gi­en her­aus­ar­bei­ten und das Wir­kungs­ge­fü­ge von In­halt und Form er­läu­tern. Sie sind in der Lage, sich ei­gen­stän­dig und kri­tisch mit ihnen aus­ein­an­der­zu­set­zen und einen dif­fe­ren­zier­ten ei­ge­nen Stand­punkt wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich mit grund­le­gen­den Fra­gen ihres Selbst-, Welt- und Ge­sell­schafts-
ver­ständ­nis­ses aus­ein­an­der. Sie sind in der Lage, ihre Wert­hal­tun­gen zu hin­ter­fra­gen und in Aus­ein­an­der­set­zung mit ver­schie­de­nen Welt­sich­ten und Welt­bil­dern zu ent­wi­ckeln. In der Re­fle­xi­on über an­spruchs­vol­le Texte ver­schie­de­ner Pro­blem­fel­der und frem­de An­sich­ten er­wei­tern sie ihre All­ge­mein­bil­dung und ihr Ori­en­tie­rungs­wis­sen und bil­den ihre Ur­teils- und Kri­tik­fä­hig­keit aus.

Zu­gang zu Tex­ten ge­win­nen und Texte nut­zen

(1) un­ter­schied­li­che Le­se­tech­ni­ken (z.B. dia­go­nal, se­lek­tiv, na­vi­gie­rend) und Me­tho­den der Tex­ter­schlie­ßung an­wen­den (z.B. mar­kie­ren, Ver­ständ­nis­fra­gen for­mu­lie­ren)

(1) un­ter­schied­li­che Le­se­tech­ni­ken (z.B. dia­go­nal, se­lek­tiv, na­vi­gie­rend) und Me­tho­den der Tex­ter­schlie­ßung an­wen­den (z.B. mar­kie­ren, Ver­ständ­nis­fra­gen for­mu­lie­ren)

(1) un­ter­schied­li­che Le­se­tech­ni­ken und Me­tho­den der Tex­ter­schlie­ßung si­cher an­wen­den

(1) un­ter­schied­li­che Le­se­tech­ni­ken und Me­tho­den der Tex­ter­schlie­ßung si­cher und selbst­stän­dig an­wen­den

(2) Tex­ten In­for­ma­tio­nen ent­neh­men; auch ein­fa­che nicht­li­nea­re Texte (Ta­bel­len, Schau­bil­der) aus­wer­ten

(2) Tex­ten kom­ple­xe­re In­for­ma­tio­nen ent­neh­men; auch nicht­li­nea­re Texte (z.B. Dia­gram­me, Schau­bil­der Ta­bel­len, In­fo­gra­fi­ken) aus­wer­ten (z.B. auch Um­wand­lung in an­de­re nicht­li­nea­re oder li­nea­re Texte) und Texte ex­zer­pie­ren

(2) Tex­ten kom­ple­xe­re In­for­ma­tio­nen ziel­ge­rich­tet ent­neh­men; auch nicht­li­nea­re Texte (z.B. Dia­gramm, Schau­bild, In­fo­gra­fik) aus­wer­ten (z.B. auch durch Um­wand­lung in an­de­re nicht­li­nea­re oder li­nea­re Texte), meh­re­re Texte ver­glei­chend nut­zen und Texte ex­zer­pie­ren

(2) Tex­ten kom­ple­xe In­for­ma­tio­nen ziel­ge­rich­tet ent­neh­men; auch kom­ple­xe nicht­li­nea­re Texte aus­wer­ten (auch durch Um­wand­lung in an­de­re nicht­li­nea­re oder li­nea­re Texte), meh­re­re Texte ver­glei­chend nut­zen und Texte ex­zer­pie­ren

(3) Text­in­for­ma­tio­nen in al­ters­ge­mä­ße sach- und fach­spe­zi­fi­sche Wis­sens­fel­der ein­ord­nen und be­wer­ten

(3) kom­ple­xe­re Text­in­for­ma­tio­nen in sach- und fach­spe­zi­fi­sche Wis­sens­fel­der ein­ord­nen und be­wer­ten

(3) kom­ple­xe Text­in­for­ma­tio­nen in sach- und fach­spe­zi­fi­sche Wis­sens­fel­der ein­ord­nen und kri­tisch be­wer­ten; dabei in­halt­li­che Wi­der­sprü­chen und In­ko­hä­ren­zen er­ken­nen

(3) selbst­stän­dig kom­ple­xe Text­in­for­ma­tio­nen in sach- und fach­spe­zi­fi­sche Wis­sens­fel­der ein­ord­nen und kri­tisch be­wer­ten; in­halt­li­che Wi­der­sprü­che und In­ko­hä­ren­zen er­ken­nen und er­läu­tern

(4) In­hal­te ein­fa­cher Sach- und Ge­brauchs­tex­te her­aus­ar­bei­ten und text­be­zo­gen er­läu­tern

(4) In­hal­te von Sach- und Ge­brauchs­tex­ten her­aus­ar­bei­ten, text­be­zo­gen er­läu­tern und dabei aus­sa­ge­kräf­ti­ge Text­be­le­ge aus­wäh­len und zi­tie­ren

(4) In­hal­te eines Sach- und Ge­brauchs­tex­tes in ein de­tail­lier­tes Text­ver­ständ­nis in­te­grie­ren und dabei aus­sa­ge­kräf­ti­ge Text­be­le­ge aus­wäh­len und zi­tie­ren

(4) In­hal­te eines an­spruchs­vol­len Sach- und Ge­brauchs­tex­tes in ein de­tail­lier­tes Text­ver­ständ­nis in­te­grie­ren und dabei aus­sa­ge­kräf­ti­ge Text­be­le­ge aus­wäh­len, zi­tie­ren und nut­zen

(5) aus Tex­ten ent­nom­me­ne In­for­ma­tio­nen selbst­stän­dig und sys­te­ma­ti­siert  dar­stel­len

(5) aus Tex­ten ent­nom­me­ne In­for­ma­tio­nen zu­sam­men­hän­gend wie­der­ge­ben und in über­ge­ord­ne­te Zu­sam­men­hän­ge ein­ord­nen

(5) aus Tex­ten ent­nom­me­ne In­for­ma­tio­nen zu­sam­men­hän­gend wie­der­ge­ben und in Pro­blem- und Dis­kus­si­ons-
zu­sam­men­hän­ge ein­ord­nen; dabei auch fä­cher­über­grei­fen­de Per­spek­ti­ven be­rück­sich­ti­gen

(5) aus Tex­ten ent­nom­me­ne In­for­ma­tio­nen zu­sam­men­hän­gend wie­der­ge­ben und dif­fe­ren­ziert in kom­ple­xe Pro­blem- und Dis­kus­si­ons-
zu­sam­men­hän­ge etwa der Ge­sell­schafts­po­li­tik, Kul­tur, Geis­tes­ge­schich­te oder Ethik ein­ord­nen; dabei be­zie­hen sie auch fä­cher­über­grei­fen­de Per­spek­ti­ven ein

 

(6) Textin­hal­te und Text­struk­tu­ren vi­sua­li­sie­ren (z.B. Dia­gramm, Schau­bild, Ta­bel­le)

(6) Textin­hal­te und Text­struk­tu­ren vi­sua­li­sie­ren (z.B. Gra­fik, Schau­bild, Ta­bel­le)

(6) Textin­hal­te und Text­struk­tu­ren vi­sua­li­sie­ren (z.B. Gra­fik, Schau­bild, Ta­bel­le)

Texte ana­ly­sie­ren
   

(7) Text­ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on un­ter­schei­den; die Be­grif­fe Fik­tio­na­li­tät, Text, In­ter­textua­li­tät, Text­ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on er­läu­tern und bei der ei­ge­nen Text­ana­ly­se ver­wen­den

(7) Text­ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on un­ter­schei­den; die Be­grif­fe Fik­tio­na­li­tät, Text, In­ter­textua­li­tät, Text­ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on er­läu­tern und bei der ei­ge­nen Text­ana­ly­se ver­wen­den

 

(7) das Thema und zen­tra­le Aus­sa­gen eines Tex­tes be­stim­men und be­nen­nen

(8) das Thema und zen­tra­le Aus­sa­gen eines Tex­tes be­stim­men und be­griff­lich be­nen­nen

(8) das Thema und zen­tra­le Aus­sa­gen eines Tex­tes be­stim­men, be­griff­lich klar be­nen­nen und ana­ly­sie­ren

(6) Sach­t­ex­te nach fol­gen­den Merk­ma­len un­ter­schei­den: In­for­ma­ti­on, In­struk­ti­on, Wer­bung

(8) Sach­t­ex­te auf­grund ihrer in­for­mie­ren­den, in­stru­ie­ren­den, ap­pel­la­ti­ven, ar­gu­men­ta­ti­ven, re­gu­lie­ren­den Funk­ti­on be­stim­men und un­ter­schei­den (z.B. Le­xi­kon­ar­ti­kel, Ge­brauchs­an­wei­sung, Nach­richt, Wer­be­text, Ge­set­zes­text)

(9) Sach­t­ex­te auf­grund ihrer in­for­mie­ren­den, in­stru­ie­ren­den, ap­pel­la­ti­ven, ar­gu­men­ta­ti­ven, re­gu­lie­ren­den Funk­ti­on be­stim­men und un­ter­schei­den (z.B. Be­richt, Kom­men­tar, Le­ser­brief, Rede, Ge­set­zes­text)

(9) Sach­t­ex­te auf­grund ihrer in­for­mie­ren­den, in­stru­ie­ren­den, ap­pel­la­ti­ven, ar­gu­men­ta­ti­ven, re­gu­lie­ren­den, ex­pres­si­ven Funk­ti­on be­stim­men und un­ter­schei­den

(7) die Wir­kungs­ab­sicht von An­zei­gen, Gra­fi­ken und Be­rich­ten auf­grund for­ma­ler Merk­ma­le (Über­schrift, Wort­wahl, Ab­bil­dun­gen) be­schrei­ben, er­läu­tern und be­wer­ten

(9) Sach- und Ge­brauchs­tex­te hin­sicht­lich der As­pek­te

  • Thema, In­for­ma­ti­ons­ge­halt,
  • Auf­bau,
  • Spra­che,
  • Adres­sa­ten, In­ten­ti­on ana­ly­sie­ren

(10) Sach- und Ge­brauchs­tex­te hin­sicht­lich der As­pek­te 

  • Thema, zen­tra­le The­sen und Ar­gu­men­te
  • Auf­bau (auch ar­gu­men­ta­ti­ver Sta­tus von Text­tei­len)
  • Spra­che (Sti­le­be­ne, sprach­li­che
  • Mit­tel)
  • Kom­mu­ni­ka­ti­ons-zu­sam­men­hang

(Adres­sat, In­ten­ti­on, Me­di­um) in ihrem Wir­kungs­ge­fü­ge ana­ly­sie­ren und dabei Un­ter­su­chungs-
schwer­punk­te bil­den

(10) selbst­stän­dig Un­ter­su­chungs­as­pek­te ent­wi­ckeln und 

  • Thema, zen­tra­le The­sen und Ar­gu­men­te
  • Auf­bau (auch ar­gu­men­ta­ti­ver Sta­tus von Text­tei­len) und Ar­gu­men­ta­ti­ons-
    stra­te­gie
  • Spra­che (Sti­le­be­ne, sprach­li­che
  • Mit­tel) und
  • Kom­mu­ni­ka­ti­ons-
    zu­sam­men­hang

(Adres­sat, In­ten­ti­on, Me­di­um) in ihrem Wir­kungs­ge­fü­ge unter Ver­wen­dung von ge­eig­ne­tem Fach­vo­ka­bu­lar ana­ly­sie­ren; dabei Un­ter­su­chungs-
schwer­punk­te bil­den und un­ter­schied­li­che Ana­ly­se­ver­fah­ren an­wen­den

(8) Be­haup­tung und Be­grün­dung un­ter­schei­den

(10) die Struk­tur eines ein­fa­chen Ar­gu­ments ana­ly­sie­ren (z.B. ver­ein­fach­tes Toul­min-Sche­ma: Be­haup­tung, Be­grün­dung, Schluss­re­gel)

(11) die Struk­tur eines Ar­gu­ments ana­ly­sie­ren (z. B. ver­ein­fach­tes Toul­m­in­Sche­ma: Be­haup­tung, Be­grün­dung, Schluss­re­gel, Stüt­zung der Schluss­re­gel)

(11) die Struk­tur eines Ar­gu­ments ana­ly­sie­ren (z. B. Toul­min-Sche­ma: Be­haup­tung, Be­grün­dung, Schluss­re­gel, Stüt­zung der Schluss­re­gel, Mo­da­l­ope­ra­tor, Aus­nah­me­be­din­gung)

Texte ver­ste­hen

(9) ihr Text­ver­ständ­nis for­mu­lie­ren

(11) Deu­tungs­mög­lich­kei­ten eines Tex­tes for­mu­lie­ren und das ei­ge­ne Text­ver­ständ­nis er­läu­tern und be­grün­den (Hy­po­the­se mit Be­grün­dung und Beleg)

(12) kom­ple­xe­re Deu­tun­gen eines Tex­tes for­mu­lie­ren und das ei­ge­ne Text­ver­ständ­nis er­läu­tern und be­grün­den, auch mit Hilfe von Hy­po­the­sen

(12) kom­ple­xe Deu­tun­gen eines Tex­tes for­mu­lie­ren und das ei­ge­ne Text­ver­ständ­nis er­läu­tern und be­grün­den, auch mit­hil­fe von Hy­po­the­sen

(10) Ver­ste­hens­schwie­rig­kei­ten be­nen­nen

(12) Ver­ste­hens-
schwie­rig­kei­ten be­nen­nen und in einen Zu­sam­men­hang mit ihrem Text­ver­ste­hen brin­gen

(13) Ver­ste­hens-
schwie­rig­kei­ten be­nen­nen und für den Ver­ste­hens­pro­zess nut­zen

(13) Ver­ste­hens-
schwie­rig­kei­ten be­nen­nen und für den Ver­ste­hens­pro­zess nut­zen

(11) Vor­wis­sen ak­ti­vie­ren und für das Text­ver­ste­hen nut­zen; In­for­ma­ti­ons­quel­len (Le­xi­ka, Wör­ter­bü­cher, In­ter­net) nut­zen

(13) für ihr Text­ver­ste­hen Vor­wis­sen und ein­schlä­gi­ge Quel­len nut­zen (Le­xi­ka, Wör­ter­bü­cher, In­ter­net)

(14) Vor­wis­sen, Kon­text­wis­sen und Le­seer­fah­rung für ihr Text­ver­ste­hen ge­zielt nut­zen; ein­schlä­gi­ge Quel­len (Le­xi­ka, Wör­ter­bü­cher, In­ter­net, Sach- und Fach­li­te­ra­tur) nut­zen

(14) Vor­wis­sen, Fach­wis­sen, Kon­text­wis­sen, Welt­wis­sen und Le­seer­fah­rung für ihr Text­ver­ste­hen ge­zielt nut­zen; für ihr Text­ver­ste­hen ein­schlä­gi­ge Quel­len (Le­xi­ka, Wör­ter­bü­cher, In­ter­net, Sach- und Fach­li­te­ra­tur) nut­zen

(12) die Wir­kung von Ge­stal­tungs­mit­teln eines Tex­tes auch in Hin­blick auf seine Ge­samt­wir­kung er­ken­nen, be­schrei­ben und er­läu­tern

(14) die Wir­kung eines Tex­tes be­schrei­ben und be­grün­den (Text­tei­le und Text­gan­zes)

(15) die Wir­kung eines Tex­tes be­schrei­ben und be­grün­den (Text­tei­le und Text­gan­zes)

(15) die Wir­kung eines Tex­tes be­schrei­ben und be­grün­den (Text­tei­le und Text­gan­zes)

Texte kon­textua­li­sie­ren und wer­ten

(13) ei­ge­ne und frem­de Le­bens­wel­ten be­schrei­ben und ver­glei­chen (Al­te­ri­tät)

(15) ei­ge­ne und frem­de Le­bens­wel­ten be­schrei­ben, ver­glei­chen und be­wer­ten (Al­te­ri­tät)

(16) ei­ge­ne und frem­de Le­bens­wel­ten be­schrei­ben, dif­fe­ren­ziert ver­glei­chen und be­wer­ten (Al­te­ri­tät)

(16) ei­ge­ne und frem­de Le­bens­wel­ten be­schrei­ben, dif­fe­ren­ziert ver­glei­chen und be­wer­ten und Fremd­heits­er­fah­run­gen re­flek­tie­ren (Al­te­ri­tät)

(14) ein­fa­che Texte hin­sicht­lich vor­ge­ge­be­ner in­halt­li­cher und for­ma­ler As­pek­te ver­glei­chen und den Ver­gleich für ihr Text­ver­ste­hen nut­zen

(16) Texte in­halt­lich und for­mal ver­glei­chen, auch sol­che un­ter­schied­li­cher Text­sor­ten be­zie­hungs­wei­se me­dia­ler Form

(17) Texte in­halt­lich und for­mal ver­glei­chen, auch sol­che un­ter­schied­li­cher Text­sor­ten oder me­dia­ler Form; dabei sinn­vol­le Ver­gleich­s­as­pek­te her­aus­ar­bei­ten und für ihr Text­ver­ste­hen nut­zen

(17) Texte un­ter­schied­li­cher Text­sor­ten oder me­dia­ler Form ei­gen­stän­dig und as­pek­t­ori­en­tiert ver­glei­chen

 

(17) zwi­schen text­in­ter­nen und tex­tex­ter­nen In­for­ma­tio­nen un­ter­schei­den

(18) zwi­schen text­in­ter­nen und tex­tex­ter­nen In­for­ma­tio­nen un­ter­schei­den

(18) zwi­schen text­in­ter­nen und tex­tex­ter­nen In­for­ma­tio­nen un­ter­schei­den

 

(18) das Pu­bli­ka­ti­ons­me­di­um und die Ent­ste­hung von Sach- und Ge­brauchs­tex­ten in ihr Text­ver­ste­hen ein­be­zie­hen

(19) das Pu­bli­ka­ti­ons­me­di­um und den his­to­ri­schen Kon­text von Sach- und Ge­brauchs­tex­ten in ihr Text­ver­ste­hen ein­be­zie­hen

(19) das Pu­bli­ka­ti­ons­me­di­um und den his­to­ri­schen Kon­text von Sach- und Ge­brauchs­tex­ten ge­zielt in ihr Text­ver­ste­hen ein­be­zie­hen

 

(19) The­sen pro­ble­ma­ti­sie­ren und er­ör­tern

(20) Stel­lung­nah­men zu Ar­gu­men­ta­tio­nen for­mu­lie­ren

(20) dif­fe­ren­ziert und ei­gen­stän­dig zu kom­ple­xen Ar­gu­men­ta­tio­nen Stel­lung neh­men

Text­grund­la­ge:
An­zei­gen, Be­schrei­bun­gen, Be­rich­te, Gra­fi­ken, Ge­brauchs­an­wei­sun­gen, Schau­bil­der, Ta­bel­len, Le­xi­kon­tex­te, Sach­buch­t­ex­te

Text­grund­la­ge:
al­ters­ge­mä­ße Sach­buch­t­ex­te, Le­xi­kon­tex­te, Zei­tungs­be­rich­te, Nach­rich­ten (Lead­Stil), In­ter­views, ein­fa­che Ka­ri­ka­tu­ren, Kom­men­ta­re, Wer­be­tex­te, ein­fa­che Ge­set­zes­tex­te

Text­grund­la­ge:
Nach­rich­ten, Re­por­ta­gen, In­ter­views, Kom­men­ta­re, Le­ser­brie­fe, Glos­sen, Re­zen­sio­nen, Gra­fi­ken, Bil­der, Ka­ri­ka­tu­ren, Es­says, po­li­ti­sche Reden

Text­grund­la­ge:
an­spruchs­vol­le Texte zu ge­sell­schafts­po­li­ti­schen, wis­sen­schaft­li­chen, ethisch-phi­lo­so­phi­schen und kul­tu­rel­len Fra­gen

Zen­tra­le Schreib­for­men:
be­schrei­bend (z.B. Ge­gen­stands-, Per­so­nen-, Vor­gangs­be­schrei­bung), be­rich­tend (z.B. Un­fall­be­richt)

Zen­tra­le Schreib­for­men: in­for­mie­rend (z.B. In­halts­an­ga­be, Zei­tungs­be­richt), be­schrei­bend (z.B. Vor­gangs- und Zu­stands­be­schrei­bung), ar­gu­men­tie­rend (z.B. be­grün­de­te Stel­lung­nah­me, li­nea­re Er­ör­te­rung,)

Zen­tra­le Schreib­for­men:
in­for­mie­rend (auch ma­te­ri­al­ge­stützt, z.B. Le­xi­ko­nein­trag), ana­ly­sie­rend (z.B. Text­ana­ly­se), ar­gu­men­tie­rend (z.B. dia­lek­ti­sche und text­be­zo­ge­ne Er­ör­te­rung), es­say­is­tisch

Zen­tra­le Schreib­for­men:
in­for­mie­rend (auch ma­te­ri­al­ge­stützt, z.B. Le­xi­ko­nein­trag), ana­ly­sie­rend und in­ter­pre­tie­rend (z.B. text­be­zo­ge­ne Er­ör­te­rung); Essay

 

Ge­sam­te Syn­op­se der in­halts­be­zo­ge­nen Kom­pe­ten­zen Deutsch: Her­un­ter­la­den [pdf] [1,2 MB]