4. Medien im Deutschunterricht: Unterrichtsideen und Aufgaben
4.3.6 Lernaufgabe 6
Kompetenz-bezüge: | 1,2 | (Medien kennen): |
Darbietungsform und Kommunikationsfunktion von Medien beschreiben (1),
Funktionen von Medien unterscheiden (Information, Unterhaltung) (2) |
3 | (Medien nutzen): | Medien gezielt nutzen und begründen, welche Medien ihren Zielen entsprechen | |
6 | (Medien gestalten): | Texte mit einem Textverarbeitungsprogramm und anderen Medien gestalten | |
16 | (Medien problematisieren): | sich mit Gefahren bei der Mediennutzung auseinandersetzen | |
17 | (Medien problematisieren): | den eigenen Umgang mit Medien beschreiben | |
19 | (Medien problematisieren): | Urheberrecht und Datenschutz berücksichtigen |
A Vorwissen
a) PA: Deckt die folgende Tabelle mit Reizwörtern ab. Nennt jeweils drei Zahlen-Buchstaben-Kombinationen (z.B. 1a, 4b, 9c), deckt die Tabelle wieder auf und sucht die entsprechenden Reizwörter. Erzählt euch nun gegenseitig.
b) PA: Legt eine Tabelle mit drei Spalten und zehn Zeilen an, in der ihr in der linken Spalte untereinander alle Wörter aus obiger Tabelle herausschreibt, die Medien bezeichnen:
Medien | Definition | Meine Erfahrungen mit diesen Medien |
c) PA: Gleicht eure Ergebnisse miteinander ab, tauscht untereinander eure Erfahrungen mit den genannten Medien aus und notiert sie in der Tabelle.
Ergänzt anschließend eure Liste mit weiteren Medien, die in der Reizwort-Tabelle nicht genannt werden. Haltet auch bezüglich dieser Medien eure Erfahrungen in der Tabelle fest.
B Aufgaben
Auf die Zusatzaufgabe wird in dieser Lernaufgabe nicht eigens hingewiesen, doch findest du unter „D Zusatzaufgabe“ einen Link auf eine interessante Seite, die du aufrufen kannst, wenn du eine Aufgabe mit einem Partner oder in der Gruppe bearbeiten sollst, im Moment aber kein(e) Partner verfügbar ist / sind. |
a) Zunächst sollt ihr euch allgemein mit der Frage beschäftigen, was man eigentlich genau unter „Medien“ versteht.
- EA: Lest die Definition des Begriffs „Medien“ unter http://www.hanisauland.de/lexikon/m/medien.html (10.6.2015) durch und erklärt mit euren eigenen Worten schriftlich, was Medien und Massenmedien sind, wozu sie dienen und worauf man bei ihrer Benutzung achten sollte.
- EA: Sucht nun mithilfe einer für Kinder geeigneten Suchmaschine (☼) im Internet nach jeweils drei Definitionen zu drei Medien, die ihr in eurer Tabelle aufgelistet habt (vgl. Aufgabe A b), und tragt auf der Grundlage dieser Erklärungen eine eigene Definition in der Tabelle ein.
- GA: Ergänzt eure Tabelle, indem ihr euch mit euren Klassenkameraden austauscht.
b) Nachdem ihr euch zunächst allgemein mit der Frage beschäftigt habt, was man unter einem „Medium“ (Plural: „Medien“) versteht, sollt ihr euch nun mit einzelnen Medien näher beschäftigen. In dieser Aufgabe soll es um „Printmedien“ (gedruckte Medien wie Bücher oder Zeitungen), „Hörmedien“ (wie Hörbücher oder Hörspiele) und „audiovisuelle“ Medien (v.a. Filme) gehen.
- GA: Verabredet in einer Dreier- oder Vierergruppe einen Termin, an dem jeder von zu Hause oder aus der Stadtbücherei zwei „Printmedien“ (ein Buch und eine Zeitung oder eine Zeitschrift, evtl. speziell für Kinder), ein „Hörmedium“ (Hörbuch oder Hörspiel) und einen „Film“ (DVD) mit in die Schule bringt.
- GA: Trefft euch in der Gruppe und stellt euch gegenseitig in einem Kurzvortrag jeweils (1.) einen Artikel aus einer Zeitung oder Zeitschrift, (2.) die Handlung eines Buchs, (3.) eines Hörspiels und (4.) eines Films vor. Jedes Gruppenmitglied hält somit hintereinander vier Kurzvorträge, die jeweils nicht länger als eine Minute dauern dürfen.
- Die anderen Gruppenmitglieder machen sich Notizen zu den Zeitungsartikeln, Büchern, Hörspielen und Filmen. Gestaltet zum Schluss gemeinsam ein Plakat mit der Überschrift „Unsere Lieblingsmedien“ mit euren Lese-, Hör- und Seh-Empfehlungen zu allen vier Medien (Titel, kurze Inhaltsangabe, persönliche Stellungnahme: was hat euch besonders gefallen?). Vergesst nicht, eure Namen auf dem Plakat zu verzeichnen.
c) Eine weitere Art von Medium stellen Internetseiten für Kinder und Jugendliche dar, auf denen man z.B. nach Informationen suchen kann, die einen Chat anbieten, auf denen man spielen kann oder die sonstige Angebote speziell für Kinder und Jugendliche bereithalten.
-
PA: Sucht euch unter folgenden acht Webseiten vier heraus und weist jedem Partner zwei zu: http://www.blinde-kuh.de/, www.internet-abc.de, http://www.baeren-
blatt.de/start.php5, http://www.forscher-fuer-neugierige.de/, www.rossipotti.de, http://www.geo.de/GEOlino/, http://www.klickerkids.de/, http://www.splashkids. de/, http://www.forscher-fuer-neugierige.de/, www.kruschel.de/ (10.6.2015). -
EA: Besuche nun die beiden dir zugeteilten Internetseiten. Fertige eine Liste an, in der du verzeichnest, was du auf dieser Seite alles machen kannst (z.B. Nachrichten abrufen, Bilder malen, Filme erstellen, chatten etc.). Notiere auch,
- ob dich die Seite anspricht,
- ob du sie übersichtlich findest,
- ob die Angebote und Informationen für dich allgemein interessant sind und
- ob du sie für deine (a) Kommunikation (z.B. E-Mail, Chat), (b) Information (z.B. Lexikon, Nachrichten) oder (c) Unterhaltung (z.B. Spiele, Filme) nutzen kannst. Wichtig: Begründe deine Aussagen kurz!
- PA: Stellt euch gegenseitig eure Ergebnisse vor, ergänzt eure Liste und heftet sie in eurem Portfolio ab.
d) Bereitet nun in mehreren Gruppen Vorträge über „Suchmaschinen“ und soziale Netzwerke für den nächsten Elternabend vor.
1. Suchmaschinen:
1.1 EA: Besuche die beiden für Kinder entwickelten Suchmaschinen www.fragfinn.de (10.5.2015) und www.blindekuh.de (10.5.2015). Erkundige dich über den jeweiligen Herausgeber (☼) der beiden Internetseiten, erkläre, welche Möglichkeiten sie bieten und vergleiche sie miteinander.
1.2 PA: Informiert euch gegenseitig über eure bisherigen Ergebnisse und ergänzt eure Aufschriebe. Sucht über www.fragfinn.de oder www.blindekuh.de Informationen über die Suchmaschine www.google.de (10.5.2015) und beantwortet insbesondere folgende Fragen:
- Wem gehört die Firma?
- Welche Firmen gehören zum „Google“-Konzern?
- Was ‚verkauft‘ Google eigentlich (d.h. womit verdient „Google“ Geld)?
- Wieviel Geld hat „Google“ 2014 verdient?
- Was wird an „Google“ kritisiert?
Vergleicht nun die beiden für Kinder gestalteten Suchmaschinen mit „Google“.
1.3 GA: Informiert euch gegenseitig über eure bisherigen Ergebnisse und ergänzt eure Aufschriebe. Gestaltet nun mithilfe von Plakaten, OHP-Folien oder eines Präsentationsprogramms (z.B. PowerPoint) einen Vortrag über „Suchmaschinen“ für den nächsten Elternabend.
2. Soziale Netzwerke:
2.1 EA: Besuche das für Kinder entwickelte soziale Netzwerk https://www.mein-kika.de/startseite.html (10.5.2015). Erkundige dich über den Herausgeber der Internetseite (☼) und erkläre, welche Möglichkeiten sie bietet. Vergleiche die Nutzungsmöglichkeiten mit denen des Kinderchats von www.seitenstark.de (10.5.2015) und www.kindernetz.de/netztreff (10.5.2015) und erläutere die Unterschiede zwischen den drei Seiten.
2.2 PA: Informiert euch gegenseitig über eure bisherigen Ergebnisse und ergänzt eure Aufschriebe. Erkundigt euch im Internet über das soziale Netzwerk www.facebook.de (10.5.2015) und beantwortet insbesondere folgende Fragen:
- Wie alt muss man sein, um sich auf „Facebook“ anmelden zu können?
- Wem gehört „Facebook“?
- Was ‚verkauft‘ „Facebook“ eigentlich (d.h. womit verdient „Facebook“ Geld)?
- Wieviel Geld hat „Facebook“ 2014 verdient?
- Was wird an „Facebook“ kritisiert?
- Vergleicht nun das für Kinder gestaltete soziale Netzwerk und die Kinderchat-Seiten mit „Facebook“.
2.3 EA: Arbeite auf der Seite http://www.internet-abc.de/kinder/soziale-netzwerke.php?SID=XGjBemhd4qBcjaF97qVKkKgh0eeGyykv (10.5.2015) die Informationen über „Soziale Netzwerke – Treffpunkte im Internet“ durch. Achte darauf, dass du dem Link „Auf geht’s: Die Themen im Internet“ folgst und dich von der nun erscheinenden Seite ausgehend durch alle sechs Themen durcharbeitest. Löse alle sechs Aufgaben zu den sechs Themen, fertige Screenshots (☼) von den richtigen Lösungen an, füge sie in ein Textverarbeitungsprogramm ein (☼) und speichere die Seite ab.
2.4 GA: Informiert euch gegenseitig über eure bisherigen Ergebnisse.
Gestaltet nun mithilfe von Plakaten, OHP-Folien oder eines Präsentationsprogramms (z.B. PowerPoint) einen Vortrag über „soziale Netzwerke“ für den nächsten Elternabend. Geht bei eurer Präsentation auf jeden Fall auf folgende Fragen ein:
-
Was sind soziale Netzwerke?
- Welchem Zweck dienen sie?
- Welche Netzwerke speziell für Kinder gibt es?
- Was ist ein „Profil“ und was musst du bei seiner Gestaltung beachten?
- Welche Informationen und Fotos solltest du in deinem Profil auf keinen Fall einstellen?
- Wie kannst du deine Privatsphäre schützen?
- Was musst du bei Fotos, Videos, Musik oder Texten beachten, die urheberrechtlich geschützt sind?
- Welche Verhaltensregeln musst du beachten? Was machst du, wenn du gemobbt wirst?
- Gibt es Alternativen zu sozialen Netzwerken? Wenn ja: welche?
e) Nun hast du Print-, Hör- und audiovisuelle Medien kennengelernt, hast dich mit Internetseiten für Kinder und Jugendliche, mit Suchmaschinen und sozialen Netzwerken beschäftigt.
-
EA: Wähle aus den o.g. Medien zwei aus, beschreibe sie ausführlich und vergleiche sie miteinander (z.B. eine (Kinder-)Zeitschrift und eine Internetseite für Kinder und Jugendliche).
Bewerte die beiden Medien anschließend, indem du genau begründest, inwiefern sie dafür geeignet sind, dass du mit ihrer Hilfe kommunizierst, dich durch sie über bestimmte Themen informierst oder inwiefern sie Möglichkeiten zur Unterhaltung bieten.
Weitere Fragen, die du beantworten könntest, wären z.B.:
- Wo finde ich schnell knappe, wo ausführlichere Informationen?
- Welche Informationen verstehe ich auf Anhieb, welche nicht?
- Welche Seiten richten sich eher an kleinere Kinder, welche an Kinder meines Alters, welche an Jugendliche oder an Erwachsene?
- Was muss ich im Umgang mit einzelnen Seiten beachten, wo liegen evtl. Gefahren?
- Welche Absicht verfolgen diejenigen, die diese Seite (mit viel Mühe) erstellt haben und ständig aktuell halten?
- GA/Plenum: Bildet Vierergruppen und tauscht euch über eure Gedanken aus.
C Hilfestellungen
- Zu Aufgabe B a): Für Kinder geeignete Suchmaschinen sind z.B. www.fragfinn.de oder www.blindekuh.de (jeweils 10.6.2015).
-
Zu Aufgabe B d) 1.1: Der Herausgeber einer Internetseite muss auf deutschen Seiten im „Impressum“ vermerkt werden, das du oft ganz oben oder unten auf einer Internetseite findest.
• Zu Aufgabe B d) 2.1: vgl. Hinweis zu Aufgabe B d) 1.1. - Zu Aufgabe B d) 2.3, Screenshot: Ein „Screenshot“ ist ein ‚Foto‘ von der Oberfläche eines Computerbildschirms, das man mit speziellen Programmen anfertigen kann, auf einem Windows-Computer z.B. mit dem „Snipping Tool“. Wie du dieses Programm benutzt, erfährst du in der Hilfestellung zu Aufgabe B c) 2.3, Textverarbeitungsprogramm (s.u.).
-
Zu Aufgabe B d) 2.3, Textverarbeitungsprogramm: Übersichtlich und platzsparend kannst du im Textverarbeitungsprogramm arbeiten, wenn du dein Dokument zunächst unter einem aussagekräftigen Namen speicherst (z.B. „Soziale Netzwerke_dein Name“), eine treffende Überschrift wählst (z.B. „Soziale Netzwerke“) und darunter eine Tabelle mit zwei Spalten und drei Zeilen anlegst. Vergiss nicht, das Dokument zwischendurch immer wieder zu speichern.
Gehe nun auf die Internetseite und stelle sicher, dass du den kompletten Text am Monitor sehen kannst. Öffne das Programm „Snipping Tool“ und klicke auf „Neu“. Die Internetseite wird daraufhin blass und dein Mauszeiger verwandelt sich in ein Kreuz. Mit dem Mauszeiger (dem Kreuz) ziehst du nun ein Viereck um den Bildausschnitt, von dem du einen Screenshot anfertigen willst: Positioniere den Mauszeiger (das Kreuz) so auf dem Bildschirm, dass er links oberhalb des vorgesehenen Bildausschnitts liegt, drücke auf die linke Maustaste, bewege die Maus nach rechts unten, bis dein Bildausschnitt den vorgesehenen Bereich abdeckt, und lasse die Maustaste los. Kopiere über „Strg + c“ den Bildausschnitt in die Zwischenablage, wechsle zum Textverarbeitungsprogramm und füge den Bildausschnitt über „Strg + v“ in eine Zelle der Tabelle ein.
Vermutlich ist der Bildausschnitt nun so groß, dass die Zelle stark vergrößert wird. Klicke in diesem Fall auf den Bildausschnitt, fasse mit dem Mauszeiger einen der kleinen Punkte am Bildrand an und ziehe das Bild mit der Maus auf die gewünschte Größe.
D Zusatzaufgaben
Gehe auf die Seite http://www.rossipotti.de/cgi-bin/textkrake/textkrake.cgi (17.10.2015) und schreibe an beliebiger Stelle an der Textkrake weiter. Du kannst auch Texte von anderen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen lesen oder dir „Hörgeschichten“ anhören und viele andere interessante Dinge machen. Stöbere einfach ein wenig auf der Seite herum!
E Lernnachweis
Jede Teilaufgabe a), b), c), d) und e) beinhaltet eine schriftliche Aufgabe, die darin besteht, ein Plakat anzufertigen (Aufgaben a und b), eine Liste anzufertigen (Aufgabe c), eine Präsentation für den nächsten Elternabend zu erstellen (Aufgabe d) und eine Beschreibung und einen Vergleich zweier Medien zu verfassen (Aufgabe e). Wenn du alle Aufgaben bearbeitet hast, hast du die Lernnachweise für Lernaufgabe 6 erbracht. Hefte die Lernnachweise zu den Aufgaben c) und e) in deinem Lernportfolio ab.
Lernnachweis begonnen am: | Beendet am: |
Rückmeldung Lehrerin / Lehrer: |
F Beobachtungsbögen
a) Fachwissen
Markiere in der Spalte „Selbsteinschätzung“, ob du die jeweilige Fähigkeit bereits gut beherrschst (+) oder noch daran arbeiten musst (-). Bitte dann deine(n) Lehrer(in) oder eine(n) Mitschüler(in), die Spalte „Fremdeinschätzung“ in gleicher Weise auszufüllen.
b) Arbeitsverhalten
Vgl. Lernaufgabe 1
c) Sozialverhalten
Vgl. Lernaufgabe 1
G Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer
- Zunächst ist grundsätzlich festzustellen, dass es sich um ein Konvolut extrem anspruchsvoller und umfangreicher Aufgaben handelt, die nur in sehr guten Klassen unmittelbar hintereinander bearbeitet werden können (und sollten); es empfiehlt sich, die vier Teile a), b), c), und d) zumindest z.T. zeitlich voneinander zu trennen.
- Zudem können die Aufgaben wohl nur in sehr guten Klassen teilweise ohne Steuerung durch den/die LuL gelöst werden. Für manche Klassen bietet sich eher ein Unterricht an, der als herkömmlicher Lehrgang konzipiert ist und in dem immer wieder Plenumsphasen eingeschoben werden, um die SuS nicht zu überfordern. Insbesondere die Besprechung der Ergebnisse von Phasen der EA- und PA sollten z.T. nicht nur in GA, sondern auch im Plenum erfolgen.
- Zur Bearbeitung sämtlicher Aufgaben sollten alle SuS über einen eigenen Computer mit Internetzugang verfügen.
- Es bietet sich an, die SuS sämtliche schriftliche Aufgaben am PC in einem Textverarbeitungsprogramm anfertigen zu lassen. Wird mit einer Lernplattform wie „Moodle“ gearbeitet, können die SuS auch zu Hause auf ihre Dokumente zugreifen. Andernfalls sollte eine praktikable Routine eingeübt werden, wie die SuS ihre noch unfertigen Dokumente abspeichern (und mit nach Hause/mit in die Schule nehmen) können.
-
Aufgabe B d)
- Zur Kritik an „Google“ und „Facebook“: Es soll und darf in dieser Aufgabe nicht darum gehen, zwei Internetkonzerne an den Pranger zu stellen. Die Aufgabe zielt vielmehr darauf ab, die SuS für Geschäftsmodelle zu sensibilisieren, die scheinbar kostenlosen Dienste anbieten, um auf eine Vielzahl von Nutzerdaten zugreifen zu können.
- Seriöse Kritik an „Google“ finden sich z.B. unter: http://www.datenschutzbeauftragter-online.de/google-und-datenschutz/ ,
- Lernnachweis : Sämtliche Aufgaben enthalten einen eigenständigen Lernnachweis und sind für SuS der Unterstufe bereits sehr komplex angelegt, weshalb Lernaufgabe 6 nicht noch durch einen abschließenden zusätzlichen Lernnachweise ergänzt werden muss.
Erläuterungen:
Piktogramm | Bedeutung |
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Im Aufgabenteil (B): Zu dieser Aufgabe gibt es eine Hilfestellung |
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Im Aufgabenteil (B): Zu dieser Aufgabe gibt es eine Zusatzaufgabe |
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Markiert den Beginn der Hilfestellung(en) (C) |
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Markiert den Beginn der Zusatzaufgabe(n) (D) |
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