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Bau­stein 3 Film­werk­statt

In­ter­view über den Film „Bei Nin­ten­do-Ver­bot krieg ich Schiss.“

  In dem vor­lie­gen­den Text er­fährst du In­ter­es­san­tes über den Film, den Autor und die bei­den Schau­spie­ler, die Rico und Oskar spie­len. Du fin­dest den Text unter www.​faz.​net/​ak­tu­ell/​ges​ells​chaf​t/​men­schen/​in­ter­view/​nin­ten­do-​ver­bot . Suche die Seite auf und kreu­ze je­weils die rich­ti­ge Ant­wort an.

    1. Bei die­sem Text han­delt es sich um
      • ein In­ter­view.
      • eine Film­kri­tik.
      • ein Ge­spräch.
    2. Die Über­schrift steht in An­füh­rungs­zei­chen,
      • weil man „Schiss“ nicht sagt.
      • weil Über­schrif­ten immer An­füh­rungs­zei­chen haben sol­len.
      • weil es ein Zitat aus dem Text ist.
    3. Rico ist „tief­be­gabt“, hat dafür aber an­de­re Qua­li­tä­ten.
      • Er ver­steht in­tui­tiv ganz viel.
      • Er hat ex­tre­me Ge­füh­le.
      • Er ist in­tel­li­gent und emo­tio­nal.
    4. Anton, der Schau­spie­ler von Rico,
      • be­fürch­tet, dass man nicht nur Rico, son­dern auch ihn für ein biss­chen dumm hal­ten könn­te.
      • weiß, dass Dumme nichts aus­wen­dig ler­nen kön­nen.
      • be­haup­tet, dass nur sehr kluge Kin­der in einem cas­ting so weit kom­men kön­nen.
    5. An­dre­as Stein­hö­fel galt in sei­ner Kind­heit
      • als hoch­be­gabt.
      • als naiv.
      • als sehr be­le­sen.
    6. Es gibt ein Vor­bild für Rico im wirk­li­chen Leben.
      • An­dre­as Stein­hö­fel hatte einen Freund, der genau so war.
      • An­dre­as Stein­hö­fel hat sich so einen Men­schen vor­ge­stellt, der unter ei nem Auf­merk­sam­keits­de­fi­zit­syn­drom lei­det.
      • Sein toter Freund Gi­an­ni ist Rico zu­min­dest sehr ähn­lich.
    7. Anton, Juri und An­dre­as Stein­hö­fel fin­den,
      • über­ein­stim­mend, dass Kin­der von Er­wach­se­nen oft schlecht be­han­delt wer­den.
      • dass El­tern sich bei Com­put­er­sa­chen raus­hal­ten soll­ten.
      • dass Er­wach­se­ne oft un­lo­gi­sche Sa­chen ma­chen.
    8. Im Buch ist öf­ters die Rede vom „grau­en Ge­fühl“.
      • Die­ses Ge­fühl hängt mit dem Wet­ter zu­sam­men.
      • Os­kars Papa hat manch­mal ein­fach schlech­te Laune und will sich dann nicht um sei­nen Sohn küm­mern. Das ist das „graue Ge­fühl“.
      • Man nennt das auch De­pres­si­on.
    9. Be­son­ders der erste Band „Rico, Oskar und die Tie­fer­schat­ten“ han­delt
      • von ver­ges­se­nen, ver­las­se­nen Kin­dern.
      • Ein­zel­kin­dern, denen es schnell lang­wei­lig wird.
      • haupt­säch­lich von einem Ver­bre­cher, der Kin­der ent­führt.
    Was wür­dest du Anton, Juri und An­dre­as Stein­hö­fel gerne fra­gen? Schrei­be ei­ni­ge Fra­gen auf.

    Bezug zum Bil­dungs­plan

    2. Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen
    2.3. Lesen
    Le­se­tech­ni­ken und Le­se­stra­te­gi­en an­wen­den

    1. un­ter­schied­li­che Le­se­tech­ni­ken an­wen­den und nut­zen (z.B dia­go­nal, se­lek­tiv, na­vi­gie­rend);
    3. Le­se­stra­te­gi­en und Me­tho­den der Tex­ter­schlie­ßung selbst­stän­dig an­wen­den (mar­kie­ren,
    Ver­ste­hens­bar­rie­ren iden­ti­fi­zie­ren, Ver­ständ­nis­fra­gen for­mu­lie­ren, Texte struk­tu­rie­ren,
    Wort­be­deu­tun­gen und Fach­be­grif­fe klä­ren, Nach­schla­ge­wer­ke in ver­schie­de­nen
    Me­di­en ver­wen­den);

    Texte ver­ste­hen

    5. zwi­schen text­in­ter­nen und tex­tex­ter­nen In­for­ma­tio­nen (*sowie in­ter­tex­tu­el­len Be­deu­tungs­zu­sam­men­hän­gen*)
    un­ter­schei­den; li­te­ra­ri­sches Vor­wis­sen, Kon­text­wis­sen, fach­li­ches
    Wis­sen, Welt­wis­sen und per­sön­li­che Le­seer­fah­run­gen re­flek­tiert ein­set­zen;

    Lö­sun­gen zum In­ter­view:

    1. Bei die­sem Text han­delt es sich um ein In­ter­view
    2. Die Über­schrift steht in An­füh­rungs­zei­chen, weil es ein Zitat aus dem Text ist.
    3. Rico ist „tief­be­gabt“, hat dafür aber an­de­re Qua­li­tä­ten. Er ver­steht in­tui­tiv ganz viel.
    4. Anton, der Schau­spie­ler von Rico, be­fürch­tet, dass man nicht nur Rico, son­dern auch ihn für ein biss­chen dumm hal­ten könn­te. Aber er weiß, dass Dumme nichts aus­wen­dig ler­nen kön­nen.
    5. An­dre­as Stein­hö­fel galt in sei­ner Ju­gend als sehr be­le­sen.
    6. Es gibt ein Vor­bild für Rico im wirk­li­chen Leben. Sein toter Freund Gi­an­ni ist Rico zu­min­dest sehr ähn­lich.
    7. Anton, Juri und An­dre­as Stein­hö­fel fin­den über­ein­stim­mend, dass Kin­der von Er­wach­se­nen oft schlecht be­han­delt wer­den.
    8. Im Buch ist öf­ters die Rede vom „grau­en Ge­fühl“. Man nennt das auch De­pres­si­on.
    9. Be­son­ders der erste Band „Rico, Oskar und die Tie­fer­schat­ten“ han­delt von ver­ges­se­nen , ver las­se­nen Kin­dern.

     

    Bau­stein 3- Film­werk­statt: Her­un­ter­la­den [pdf] [522 KB]