Baustein 3 Filmwerkstatt
Interview über den Film „Bei Nintendo-Verbot krieg ich Schiss.“
In dem vorliegenden Text erfährst du Interessantes über den Film, den Autor und die beiden Schauspieler, die Rico und Oskar spielen. Du findest den Text unter www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/interview/nintendo-verbot . Suche die Seite auf und kreuze jeweils die richtige Antwort an.
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Bei diesem Text handelt es sich um
- ein Interview.
- eine Filmkritik.
- ein Gespräch.
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Die Überschrift steht in Anführungszeichen,
- weil man „Schiss“ nicht sagt.
- weil Überschriften immer Anführungszeichen haben sollen.
- weil es ein Zitat aus dem Text ist.
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Rico ist „tiefbegabt“, hat dafür aber andere Qualitäten.
- Er versteht intuitiv ganz viel.
- Er hat extreme Gefühle.
- Er ist intelligent und emotional.
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Anton, der Schauspieler von Rico,
- befürchtet, dass man nicht nur Rico, sondern auch ihn für ein bisschen dumm halten könnte.
- weiß, dass Dumme nichts auswendig lernen können.
- behauptet, dass nur sehr kluge Kinder in einem casting so weit kommen können.
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Andreas Steinhöfel galt in seiner Kindheit
- als hochbegabt.
- als naiv.
- als sehr belesen.
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Es gibt ein Vorbild für Rico im wirklichen Leben.
- Andreas Steinhöfel hatte einen Freund, der genau so war.
- Andreas Steinhöfel hat sich so einen Menschen vorgestellt, der unter ei nem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leidet.
- Sein toter Freund Gianni ist Rico zumindest sehr ähnlich.
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Anton, Juri und Andreas Steinhöfel finden,
- übereinstimmend, dass Kinder von Erwachsenen oft schlecht behandelt werden.
- dass Eltern sich bei Computersachen raushalten sollten.
- dass Erwachsene oft unlogische Sachen machen.
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Im Buch ist öfters die Rede vom „grauen Gefühl“.
- Dieses Gefühl hängt mit dem Wetter zusammen.
- Oskars Papa hat manchmal einfach schlechte Laune und will sich dann nicht um seinen Sohn kümmern. Das ist das „graue Gefühl“.
- Man nennt das auch Depression.
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Besonders der erste Band „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ handelt
- von vergessenen, verlassenen Kindern.
- Einzelkindern, denen es schnell langweilig wird.
- hauptsächlich von einem Verbrecher, der Kinder entführt.
- Bei diesem Text handelt es sich um ein Interview
- Die Überschrift steht in Anführungszeichen, weil es ein Zitat aus dem Text ist.
- Rico ist „tiefbegabt“, hat dafür aber andere Qualitäten. Er versteht intuitiv ganz viel.
- Anton, der Schauspieler von Rico, befürchtet, dass man nicht nur Rico, sondern auch ihn für ein bisschen dumm halten könnte. Aber er weiß, dass Dumme nichts auswendig lernen können.
- Andreas Steinhöfel galt in seiner Jugend als sehr belesen.
- Es gibt ein Vorbild für Rico im wirklichen Leben. Sein toter Freund Gianni ist Rico zumindest sehr ähnlich.
- Anton, Juri und Andreas Steinhöfel finden übereinstimmend, dass Kinder von Erwachsenen oft schlecht behandelt werden.
- Im Buch ist öfters die Rede vom „grauen Gefühl“. Man nennt das auch Depression.
- Besonders der erste Band „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ handelt von vergessenen , ver lassenen Kindern.
Bezug zum Bildungsplan
2. Prozessbezogene Kompetenzen
2.3. Lesen
Lesetechniken und Lesestrategien anwenden
1. unterschiedliche Lesetechniken anwenden und nutzen (z.B diagonal, selektiv, navigierend);
3. Lesestrategien und Methoden der Texterschließung selbstständig anwenden (markieren,
Verstehensbarrieren identifizieren, Verständnisfragen formulieren, Texte strukturieren,
Wortbedeutungen und Fachbegriffe klären, Nachschlagewerke in verschiedenen
Medien verwenden);
Texte verstehen
5. zwischen textinternen und textexternen Informationen (*sowie intertextuellen Bedeutungszusammenhängen*)
unterscheiden; literarisches Vorwissen, Kontextwissen, fachliches
Wissen, Weltwissen und persönliche Leseerfahrungen reflektiert einsetzen;
Lösungen zum Interview:
Baustein 3- Filmwerkstatt: Herunterladen [pdf] [522 KB]