Lösungen

1. Wenn bei Chemischen Reaktionen aus Atomen Ionen entstehen, so haben diese meist die gleiche Elektronenanzahl und –verteilung wie das im PSE am nächsten stehende Edelgasatom.
2. Na ⁺ , Mg ²⁺ , I ^- , O ^2-
3.  
   1. Na ₂ O
   2. SrCl ₂
   3. AlF ₃
   4. MgBr ₂
   5. CaI ₂
4.  
   1. Zn ²⁺ , Cl ^-
   2. Cu ⁺ , Cl ^-
   3. Al ³⁺ , O ^2-
   4. Cu ²⁺ , S ^2-
   5. Fe ³⁺ , Br ^-
5.  
   1. Eine Elektrolyse ist eine endotherme Redoxreaktion, die durch Zufuhr von elektrischer Energie hervorgerufen wird.
   2. +Pol:   2I ^- → I2 + 2e ^-                     – Pol:    Zn ²⁺ + 2e ^- → Zn
   3. Skizze siehe Heft
6. Oxidation: Mg → Mg ²⁺ + 2 e ^-
   Reduktion: S + 2 e ^- → S ^2- 
   Redox: Mg + S → MgS
7. 1. Aluminiumbromid
   2. Al2Br3
   3. 4 Al + 3 Br ₂ → 2 Al ₂ Br ₃
   4. (4) Al-Atome geben jeweils 3 Elektronen ab. (6) Br-Atome nehmen jeweils ein 1 Elektron auf
8. Redox: 2 Ag ₂ O → 4 Ag + O ₂ Oxidation: 2 O ^2- →O ₂ + 4 e ^-          Reduktion: 4 Ag ⁺ + 4 e ^- → 4 Ag
   Betrachtet man den Vorgang auf der Teilchenebene , so handelt sich um eine Redoxreaktion. Betrachtet man den Vorgang aus der Sicht des Stoffes Silberoxid, so wird dieser reduziert.
9. Das Eisen reagiert mit dem Sauerstoff der Luft zu Eisenoxid. Es handelt sich dabei um eine Redoxreaktion.
10. Durch das Verschieben der einzelnen Schichten im Kristall um den Durchmesser eines Ions, liegen gleichgeladenen Ionen nebeneinander, so dass die Abstoßungskräfte überwiegen. Der Kristall zerbricht.
11. Die Anziehungskräfte sind umso größer, je höher die Ladung der Ionen ist. Deshalb schmelzen die Erdalkalimetalloxide bei höheren Temperaturen als die Alkalimetallhalogenide.
    Die Anziehungskräfte sind umso größer, je geringer ihr Abstand ist. Deshalb nimmt die Schmelztemperatur in der Reihe NaI, NaBr, NaCl, NaF zu.

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