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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

  1. Er­klä­re , womit sich die Che­mie als Na­tur­wis­sen­schaft be­schäf­tigt.
  2. Be­trach­te die Ani­ma­ti­on „chem­phys“ am Lap­top und ent­schei­de je­weils ob es sich um einen che­mi­schen oder um einen phy­si­ka­li­schen Vor­gang han­delt.
  3. Nenne mög­lichst viele Stof­f­ei­gen­schaf­ten.
  4. Ent­schei­de dich! Was ist schwe­rer:
    1. Eisen oder Holz?  
    2. 1 Ki­lo­gramm Eisen oder 1 Ki­lo­gramm Holz?
    3. 1 dm³ Eisen oder 1dm³ Holz?

    Be­grün­de wel­che der drei Fra­gen sinn­voll sind.

  5. In einem Buch fin­dest du die fol­gen­de An­ga­be: „Die Lös­lich­keit von Koh­len­stoff­di­oxid in Was­ser ist sehr stark vom Druck ab­hän­gig.“
    1. Skiz­zie­re einen mög­li­chen Ver­suchs­auf­bau, mit dem du die obige Aus­sa­ge über­prü­fen könn­test.
    2. Be­schrei­be dein Vor­ge­hen in Stich­wor­ten.
  6. In einem Gas­beu­tel be­fin­det sich an­geb­lich Stick­stoff. Er­klä­re wie du diese Hy­po­the­se ex­pe­ri­men­tell be­le­gen könn­test.
  7. Nenne die pH-Werte, die einer „sau­ren Lö­sung“ zu­ge­ord­net wer­den.
    Er­klä­re , warum es für eine „saure Lö­sung“ nicht nur einen ein­zi­gen pH-Wert gibt.
  8. Er­klä­re, was man unter den Be­grif­fen „Re­sub­li­ma­ti­on“ und „Kon­den­sa­ti­on“ ver­steht.
  9. De­fi­nie­re den Be­griff „Dif­fu­si­on“.
  10.  „Du gehst an einer Par­fü­me­rie vor­bei und riechst den Duft der aus dem Ge­schäft kommt.
    1. Er­klä­re warum die obige Be­ob­ach­tung un­ge­eig­net ist, um den Be­griff „Dif­fu­si­on“ zu be­schrei­ben.
    2. Be­schrei­be einen Ver­such, mit dem man die Dif­fu­si­on von Gasen un­ter­su­chen kann.
  11. Zeich­ne je­weils das Teil­chen­mo­dell zu fes­tem, flüs­si­gen und gas­för­mi­gen Schwe­fel.
    Er­klä­re , warum sich ein Salz­kris­tall nicht der Form des Ge­fä­ßes an­passt.
  1. Mit einer 10 l He­li­um­gas­fla­sche kann man un­ge­fähr 100 He­li­um­bal­lons (In­halt ca. 3 Liter) fül­len. Be­schrei­be die­sen Zu­sam­men­hang mit Hilfe des Mo­dells der klei­nen Teil­chen.
    Kup­fer­sul­fat
    Farbe blau
    Kris­tall­form rau­ten­för­mig
    Ge­ruch ge­ruchs­los
    Ver­form­bar­keit sprö­de
    Schmelz­tem­pe­ra­tur Zer­setzt sich ab 560 °C
    Ma­gne­ti­sier­bar­keit wird von Ma­gne­ten
    nicht an­ge­zo­gen
    Elek­tri­sche
    Leit­fä­hig­keit
    Lö­sung lei­tet den
    elek­tri­schen Strom
    Lös­lich­keit in Was­ser 250 g/l
  2. Nenne die Stoff­klas­se von Kup­fer­sul­fat. Be­grün­de Deine Zu­ord­nung.
  3. An hei­ßen Tagen bil­den sich auf einer ge­kühl­ten Li­mo­na­de­fla­sche Was­ser­trop­fen. Be­schrei­be die­sen Vor­gang mit Fach­be­grif­fen.
  4. Be­schrei­be die fol­gen­den Stoff­ge­mi­sche: Sus­pen­si­on, Emul­si­on, Le­gie­rung.
  5. Nenne die Fach­be­grif­fe für die fol­gen­den Stoff­ge­mi­sche:
    1. Ho­mo­ge­nes Stoff­ge­misch eines Fest­stoffs in einer Flüs­sig­keit.
    2. He­te­ro­ge­nes Stoff­ge­misch eines Fest­stoffs in einem Gas.
    3. Ho­mo­ge­nes Stoff­ge­misch einer Flüs­sig­keit in einer Flüs­sig­keit.
  6. Fest­stof­fe zu­sam­men mit Was­ser
    1. Zeich­ne das Stoff­ge­misch von einer Lö­sung von Zu­cker in Was­ser und einer Sus­pen­si­on von Sand in Was­ser in der be­ob­acht­ba­ren Welt und die Dar­stel­lung im Mo­dell der klei­nen Teil­chen.
    2. Er­klä­re den Un­ter­schied der bei­den Stoff­ge­mi­sche
    3. Stel­le Dir vor die bei­den Stoff­ge­mi­sche wer­den durch einen Fil­ter ge­schüt­tet. Nenne die Be­ob­ach­tun­gen, die man dabei ma­chen würde. Er­klä­re die Be­ob­ach­tun­gen mit Hilfe des Mo­dells der klei­nen Teil­chen. du kannst Dir dazu auch die Ani­ma­tio­nen „Fil­tra­ti­on“ und Fil­tra­ti­onZ“ am Lap­top an­schau­en.
  7. Be­schrei­be , wie du ein Stoff­ge­misch aus Schwe­fel und Sand tren­nen wür­dest.

Stof­fe und Ei­gen­schaf­ten: Her­un­ter­la­den [doc] [246 KB]
Stof­fe und Ei­gen­schaf­ten: Her­un­ter­la­den [pdf] [443 KB]