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Zwi­schen­mo­le­ku­la­re Kräf­te

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

(Struk­tur-Ei­gen­schaf­ten-Kon­zept)

Kreu­ze je­weils die rich­ti­ge Lö­sung a) oder b) und die zu­ge­hö­ri­ge Be­grün­dung an.

Was­ser und Schwe­fel­was­ser­stoff haben ver­gleich­ba­re For­meln und eine V-för­mi­ge Mo­le­kül­struk­tur. Bei Raum­tem­pe­ra­tur ist Was­ser flüs­sig und Schwe­fel­was­ser­stoff gas­för­mig.
Dar­aus kann man fol­gern, dass die zwi­schen­mo­le­ku­la­ren Kräf­te grö­ßer sind

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  1. bei H 2 O-Mo­le­kü­len                   
  2. bei H 2 S-Mo­le­kü­len.

  Die Be­grün­dung dafür ist:

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  1. Bin­dun­gen im H 2 S-Mo­le­kül kön­nen leich­ter auf­bre­chen als in H 2 O-Mo­le­kü­len.
  2. Die un­ter­schied­li­che Stär­ke der zwi­schen­mo­le­ku­la­ren Kräf­te ist auf un­ter­schied­li­che Arten von zwi­schen­mo­le­ku­la­ren Kräf­ten zu­rück zu füh­ren.
  3. H 2 O ist ein Dipol-Mo­le­kül, H 2 S nicht.
  4. Die Mo­le­kül­mas­se von Schwe­fel­was­ser­stoff ist grö­ßer als die von Was­ser.
  5. Das H 2 O-Mo­le­kül ist sta­bi­ler als das H 2 S-Mo­le­kül.

Zwi­schen­mo­le­ku­la­re Kräf­te: Her­un­ter­la­den [doc] [44 KB]
Zwi­schen­mo­le­ku­la­re Kräf­te: Her­un­ter­la­den [pdf] [291 KB]