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Hil­fe­kar­ten

Auf­ga­be 2b., Hil­fe­kärt­chen 1:

Die erste Glei­chung lau­tet ggT(56; 32) = ggT(24; 32). Wie kommt Eu­klid auf die Zahl 24?

Auf­ga­be 2b., Hil­fe­kärt­chen 2:

56 – 32 = 24. Die erste Glei­chung lau­tet ggT(56; 32) = ggT(56-32=24; 32). Im nächs­ten Schritt steht ggT(24; 32) = ggT(24; 8). Woher kommt die Zahl 8?

Auf­ga­be 2b., Hil­fe­kärt­chen 3:

Im Schritt ggT(24; 32) = ggT(24; 8) hat Eu­klid ein­fach die be­kann­te Aus­sa­ge an­ge­wen­det. Wie kommt er also auf die Zahl 8?

Auf­ga­be 2b., Hil­fe­kärt­chen 4:

Es gilt in den ers­ten bei­den Schrit­ten: ggT(56; 32) = ggT(56-32=24; 32) = ggT(24; 32-24= 8) Wie geht es wei­ter? Wel­che Dif­fe­renz nimmt Eu­klid je­weils?

 

 

Der Eu­kli­di­sche Al­go­rith­mus: Her­un­ter­la­den [odt][466 KB]

Der Eu­kli­di­sche Al­go­rith­mus: Her­un­ter­la­den [odt][857 KB]

 

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