Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Lin­sen­glei­chung – Lö­sung

Über­prü­fung der Lin­sen­glei­chung

Ver­suchs­ge­rä­te

opt. Bank, Ex­pe­ri­men­tier­lam­pe L mit Netz­ge­rät, Pfeil­b­len­de Bl, Linse L mit f = 10 cm, Schirm S, Band­maß

Ver­suchs­auf­bau

Versuchsaufbau

Ver­suchs­durch­füh­rung

Die Ge­gen­stands­wei­te ein­stel­len. Den Schirm ver­schie­ben, bis ein schar­fes Bild ent­steht. Die Bild­wei­te mes­sen. Die­sen Vor­gang für die wei­te­ren Ge­gen­stands­wei­ten wie­der­ho­len.

Ver­suchs­aus­wer­tung

Mes­sung




Ge­gen­stands­wei­te g in cm 15,0 20,0 25,0 30,0
Bild­wei­te b in cm 29,000 19,500 16,700 14,900






Rech­nung




Ge­gen­stands­wei­te g in cm 15,0 20,0 25,0 30,0
1/g in 1/cm 0,067 0,050 0,040 0,033
1/b = 1/f – 1/g in 1/cm 0,033 0,050 0,060 0,067
Bild­wei­te b in cm 30,000 20,000 16,667 15,000

Ver­such­s­er­geb­nis

Bei klei­nen Ge­gen­stands­wei­ten war das Bild über einen grö­ße­ren Bild­wei­ten­be­reich (meh­re­re Mil­li­me­ter) scharf. Hier konn­te die Bild­wei­te nicht sehr genau be­stimmt wer­den.

Für eine Brenn­wei­te von 10 cm konn­te die Lin­sen­glei­chung im Rah­men der Mess­ge­nau­ig­keit be­stä­tigt wer­den.

 

Lin­sen­glei­chung – Lö­sung: Her­un­ter­la­den [odt][343 KB]

Lin­sen­glei­chung – Lö­sung: Her­un­ter­la­den [pdf][75 KB]

 

Wei­ter zu Erde und Welt­all