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Stern­bil­der er­ken­nen – Lö­sung

No­tie­re die Namen der Stern­bil­der und cha­rak­te­ri­sie­re sie als zir­kum­po­la­re Stern­bil­der (ZP), bzw. als Früh­lings- (F), Som­mer- (S), Herbst- (H) oder Win­ters­tern­bil­der (W) an­hand ihrer Sicht­bar­keit um 22.00 Uhr an ihrem höchs­ten Punkt („Kul­mi­na­ti­on“) im Be­reich des „Me­ri­di­ans“ (Linie von „Nord“ nach „Süd“). Be­nen­ne die hel­len Ster­ne.

1. Bild 1 Ke­pheus (ZP)
2. Bild 2 Schwan (S)
3. Bild 3 Adler (S)
4. Bild 4 Leier (S)
5. Bild 5 Rin­der­hir­te (Bä­ren­hü­ter; Boo­tes) (F)
6. Bild 6 Krone (F)
7. Bild 7 Her­ku­les (S)
8. Bild 8 Löwe (F)
9. Bild 9 Stier (W)
10. Bild 10 Fuhr­mann (W)
11. Bild 11 Zwil­lin­ge (W)
12. Bild 12 Orion (W)

Be­mer­kung: Es gibt kei­ner­lei Fest­le­gung, wie die Ster­ne mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den sol­len. Fest­ge­legt sind von der IAU (In­ter­na­tio­na­le As­tro­no­mi­sche Union) nur die Stern­bild­gren­zen, die Him­mels­ko­or­di­na­ten­li­ni­en fol­gen. In die­sen Gren­zen kön­nen die Ster­ne nach Her­zens­lust und Phan­ta­sie so lange ver­bun­den wer­den, bis das Stern­bild so aus­sieht wie es heißt - oder auch nicht…

 

Stern­bil­der er­ken­nen – Lö­sung: Her­un­ter­la­den [docx][57 KB]

Stern­bil­der er­ken­nen – Lö­sung: Her­un­ter­la­den [pdf][115 KB]

 

Wei­ter zu Pla­ne­ten­zei­ger­mo­dell