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AB 5 Wie ein Film unser "Sehen" über­lis­tet

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Ein Film be­steht aus vie­len Ein­zel­bil­dern, pro Se­kun­de sind das etwa 20 Bil­der. Du kennst den Ef­fekt vom „Dau­men­ki­no“. Hast du Lust, einen klei­nen „Film“ in dein Heft zu zeich­nen? Lass ein „Strich­männ­chen“ lau­fen – so funk­tio­niert ein Film.

Nun hast du un­se­ren Wer­be­film ge­se­hen, schau noch ein­mal die Szene an, in der die Män­ner den Kon­fe­renz­raum be­tre­ten. Dies sind zwei Bil­der, die im Film di­rekt hin­ter­ein­an­der kom­men – es ist nichts aus­ge­las­sen. Was fällt dir auf?

Vermummte richten Taschenlampe auf Tür
Vermummte dringen in den Raum ein

Im Film sieht das so aus:
Vermummte richten Taschenlampe auf Tür Vermummte richten Taschenlampe auf Tür
Vermummte dringen in den Raum ein Vermummte dringen in den Raum ein

Wie hat­test du diese Stel­le nach­er­zählt? Was „siehst“ du wirk­lich?