Schluss formulieren
Infobox
Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
A → B
Durch den Schluss sollen die möglichen Leser zum Weiterdenken oder zum Handeln angeregt werden. Dazu dienen zwei Teile, deren Reihenfolge nicht zwingend festgelegt ist:
A. Entscheidungsfindung |
B. Schlussgedanke |
1.Zustimmung zur Pro-Position |
1. Ausblick auf die Zukunft/mögliche Auswirkungen der vorgeschlagenen Lösung |
2.Zustimmung zur Kontra-Position |
2.persönlicher Wunsch oder Appell |
3.Kompromisslösung durch Bündelung der Argumente |
3. Ausweitung des Themas durch Einbettung in einen größeren Zusammenhang |
4.Anknüpfung an die Einleitung |
Ordne die folgenden Schlüsse zum Thema „Schuluniformen statt Markenklamotten“ den verschiedenen Formen zu, z. B. A1 – B4 (falls ein Schlussgedanke vorhanden).
[Geeignetes Material findet sich in Schulbüchern oder z.B. in einem Artikel der ZEIT: http://www.zeit.de/1999/26/Her_mit_den_Uniformen.]
B → C
Überarbeite einen vorgegebenen Schluss [siehe oben].
Überarbeite deinen eigenen Schluss aus der Zwischendiagnose mit Hilfe der Anregungen, die du oben bei A findest.
C → C*
Verfasse zwei Schlüsse zu einem der folgenden Themen:
- Handyverbot in der Schule
- Abschaffung der Noten im Fach Sport
- Schule ohne Klingel
- Getrennter Unterricht für Mädchen und Jungen
Verwende dabei zwei unterschiedliche Schlussmöglichkeiten mit Hilfe der Anregungen, die du oben bei A findest.