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Kom­pe­tenz­ras­ter und Ni­veau­kon­kre­ti­sie­rung

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

– in Ta­bel­len­form über­führt aus der Ni­veau­kon­kre­ti­sie­rung Kl. 10: Dia­lek­ti­sche Er­ör­te­rung

(http://​www.​bil­dung-​sta­erkt-​men­schen.​de/​ser­vice/​down­loads/​Niv​eauk​onkr​etis​ieru​ng/​Gym/​D/@@​ni­veau.​2006-​09-​15.​4103959898)

Kri­te­ri­um

A

B

C

Er­fas­sen der Auf­ga­be

Das Thema wird in sei­ner Zwei­tei­lig­keit (Be­haup­tung und die Auf­for­de­rung sich aus­ein­an­der­zu­set­zen) er­kannt.

Das Thema wird in sei­ner Zwei­tei­lig­keit (Be­haup­tung und die Auf­for­de­rung sich aus­ein­an­der­zu­set­zen) er­kannt.

Das Thema wird in sei­ner Zwei­tei­lig­keit (Be­haup­tung und die Auf­for­de­rung sich aus­ein­an­der­zu­set­zen) er­kannt. 

Auf­bau

Ein dia­lek­ti­scher Auf­bau der Er­ör­te­rung wird ge­wählt.

Ein dia­lek­ti­scher Auf­bau der Er­ör­te­rung wird ge­wählt.

Ein dia­lek­ti­scher Auf­bau der Er­ör­te­rung wird ge­wählt.

Ein­lei­tung

Eine ein­fa­che Ein­lei­tung, die auf das Pro­blem auf­merk­sam macht , ist er­kenn­bar.

Die Ein­lei­tung führt di­rekt zur Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Thema .

Die Ein­lei­tung weckt In­ter­es­se, indem von einem ak­tu­el­len An­lass das Pro­blem an­ge­spro­chen wird . Der Be­griff „In­di­vi­dua­li­tät“ wird er­läu­tert.

Haupt­teil

– Ge­dan­ken­füh­rung /

Ar­gu­men­ta­ti­on

Der Haupt­teil glie­dert sich in zwei Teile , wobei die Pro-Ar­gu­men­te die Con­tra-Ar­gu­men­te über­wie­gen.

Die Ge­gen­ar­gu­men­te sind we­ni­ger stark ver­tre­ten.

Der Ver­fas­ser wählt Be­le­ge, die nicht immer über­zeu­gen .

Der Ver­fas­ser kann ei­ni­ge Ar­gu­men­te für und wider die These ein­brin­gen und diese auch lo­gisch über­zeu­gend auf­ein­an­der be­zie­hen

Er be­müht sich dabei um Über­lei­tun­gen.

Die ge­wähl­ten Be­le­ge sind stets nach­voll­zieh­bar und über­zeu­gen weit­ge­hend .

Im Haupt­teil wird das Für und Wider ar­gu­men­ta­tiv ent­fal­tet und viel­fäl­tig ge­gen­ein­an­der ab­ge­wo­gen. Jedes Ar­gu­ment ist lo­gisch über­zeu­gend auf These oder Ge­gen­the­se be­zo­gen. Dabei wer­den ge­gen­sätz­li­che Po­si­tio­nen so ne­ben­ein­an­der ge­stellt, dass sie in sich plau­si­bel sind und in der Ge­dan­ken­ent­wick­lung wi­der­spruchs­frei zu einem Er­geb­nis bzw. einem Lö­sungs­vor­schlag hin­füh­ren .

Die Ar­gu­men­ta­ti­ons­wei­se ist in sich schlüs­sig und le­ben­dig.

Eine klare Glie­de­rung ist deut­lich er­kenn­bar.

An­schau­li­che Bei­spie­le , ge­ra­de auch aus dem ei­ge­nen Er­fah­rungs­be­reich, über­zeu­gen durch ihre Aus­sa­ge­kraft.

Schluss

Das Er­geb­nis steht im Zu­sam­men­hang mit dem Gang der Ar­gu­men­ta­ti­on.

Das Er­geb­nis lei­tet sich sinn­voll aus dem Ar­gu­men­ta­ti­ons­gang ab .

Das Er­geb­nis wird schlüs­sig aus dem Ar­gu­men­ta­ti­ons­gang ab­ge­lei­tet und führt die The­men­stel­lung wei­ter.

Spra­che

Die sprach­li­che Ge­stal­tung ist ein­fach und noch nicht sehr dif­fe­ren­ziert.

Sprach­lich ist die Ar­beit klar for­mu­liert und zeigt we­ni­ge Ver­stö­ße gegen die äu­ße­re Sprach­form.

Die Spra­che ist si­cher in der Wort­wahl, be­griff­lich genau und va­ria­ti­ons­reich .