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Schü­ler­ar­beit "Li­nea­re Er­ör­te­rung"

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Warum er­freut sich Skate­boar­den so gro­ßer Be­liebt­heit?

Neu­lich auf Eu­ro­sport.

Spre­cher: „Und hier sehen wir Tony Hawk, den bes­ten Skate­boar­der aller Zei­ten und den dies­jäh­ri­gen Ge­win­ner der X-Games in der Ab­tei­lung Veit, er dreht noch mal eine Eh­ren­run­de, im Street-Par­cours, für die Fans. – .aber was macht er da er, er fährt die Jump-Ramp hoch und, und springt in das da­ne­ben lie­gen­de Ha­fen­be­cken, spek­ta­ku­lär, liebe Zu­schau­er, die Menge tobt, ist be­geis­tert....

In letz­ter Zeit ist Skate­boar­den wie­der voll im Kom­men, ich kenne auch ein paar In­li­ne-Ska­ter, die auf Skate­boar­den um­ge­stie­gen sind, des­halb habe ich mich ge­fragt, warum Skate­boar­ding so be­liebt ist.

In ers­ter Linie ist Skate­boar­den ein Le­bens­ge­fühl, was einer der Grün­de ist, dass es so viele Ska­ter gibt, ich habe auch schon von Leu­ten ge­hört, die nur ein Board mit sich rum­tra­gen, ,um cool zu sein, aber sonst nichts drauf haben, was wohl we­ni­ger sinn­voll ist.

Ein an­de­rer Grund ist auch, dass Skate­boar­den viel schwe­rer als In­li­ne-Ska­ten ist, was wie­der­um den Reiz die­ses Sports aus­macht. Aber Ska­ten bie­tet auch viel mehr Mög­lich­kei­ten, im Ge­gen­satz zum In­li­ne-Ska­ten, wo man nach ein paar Jah­ren alle Tricks be­herrscht. Des­we­gen ist es auch viel leich­ter ein Skate­board­pro als ein In­line­pro zu wer­den, weil beim Skate­boar­den jeder sei­nen ei­ge­nen Style hat.

Ein wich­ti­ge­rer Grund beim Skate­boar­den ist, dass es die Kon­zen­tra­ti­on schult, z.B. wenn man einen schwe­ren Trick ste­hen will, klappt es bes­ser, als wenn man geis­tes­ab­we­send auf dem Brett steht.

Ein ne­ga­ti­ver Ge­sichts­punkt ist, dass man nicht ewig skate­boar­den kann, weil es ziem­lich auf die Kno­chen und Ge­len­ke geht, was diese nicht ewig mit­ma­chen.

Skate­boar­den ist auch so nicht ganz un­ge­fähr­lich: Bein­brü­che, Arm­brü­che oder böse Schnitt­wun­den, wenn man in einer Ska­te­hal­le an einem Nagel hän­gen bleibt.

Würde man vor jedem Trick an die letz­te­ren von mir auf­ge­führ­ten Ge­sichts­punkt den­ken, soll­te man es am bes­ten gleich blei­ben las­sen, weil man dann be­stimmt einen SLAM hin­legt.

 

Schü­ler­ar­beit "Li­nea­re Er­ör­te­rung": Her­un­ter­la­den [doc] [24 KB]

Schü­ler­ar­beit "Li­nea­re Er­ör­te­rung": Her­un­ter­la­den [pdf] [9 KB]