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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Agnes
Das Motiv des Todes (Spuren hinterlassen) bestimmt den Dialog. Die Figuren haben eine unterschiedliche Einstellung zum Tod. Es ist die Frage danach, was von einem Menschen bleibt.
Der Ich-Erzähler: Vorstellung, dass man „im Tod zur Ruhe kommt.“ (S. 24)
Agnes hat „Angst vor dem Tod – einfach, weil dann alles zu Ende ist.“ (S. 23)
Andere Textstellen im Roman mit dem Thema Tod:
- Die tote Frau auf dem Bürgersteig vor dem Restaurant (Vorstellung des Erzählers vom Tod)
- Tod des Mädchens bei den Pfadfindern
- Die Wanderung im Nationalpark
- Der Verlust des Kindes
- Der Schluss der Geschichte von Agnes, Version zwei
- Intertextuelle Verweise: z.B. Dylan Thomas, „A Refusal to Mourn the Death by Fire of a Child in London“
Es geht um verschiedene Zeitpunkte des Todes, seine Ursachen und mögliche Reaktionen auf den Tod.
Mit dem Motiv des Todes verknüpft sind die Motive Kälte, Schnee, Krankheit.
Homo faber
Verbunden mit dem Motiv des Reisens, dem Spiegelmotiv
Motiv des Todesboten
- Professor O. (drei Mal in der Romanhandlung, ein viertes Mal in Fabers Notizen)
- Zwischenlandung in Houston/Texas (Gesicht „scheußlich wie eine Leiche“)
- Krankenhaus in Athen: Faber schaut in den Spiegel.
- Palenque – die Grabkammer
- Kuba-Episode
- Reise durch Guatemala
Klausur:
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