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Epo­chen / Kom­pe­tenz

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Epo­chen­merk­ma­le in einem Text be­stim­men kön­nen

Kön­nen

  • Haupt­the­men der Epo­che
  • Mo­ti­ve / zen­tra­le Be­grif­fe der Epo­che
  • Gat­tun­gen / Gen­res im Epo­chen­kon­text
  • Spra­che / Stil: Zeit­ty­pi­sche Sprach­ver­wen­dung
  • Fi­gu­ren­kon­zep­te / Leit­bil­der im his­to­ri­schen Kon­text
  • er­schlie­ßen
  • Epo­chen­be­grif­fe kri­tisch re­flek­tie­ren

Wis­sen

  • His­to­ri­scher Hin­ter­grund / Kon­flik­te
  • Zeit­li­che Ein­ord­nung

 

Post­mo­der­ne

Der post­mo­der­ne Roman ist Aus­druck einer als in­kon­sis­tent emp­fun­de­nen Welt, in der es nicht mehr ge­lingt, ob­jek­ti­ve Wahr­hei­ten dar­zu­stel­len, die sich in einer au­to­no­men li­te­ra­ri­schen Wirk­lich­keit spie­geln.

Der Roman zeigt „die Un­er­zähl­bar­keit der Welt“. (Ro­se­ma­rie Zel­ler)

  1. Das Kon­struk­ti­ons­prin­zip der Wirk­lich­keits­über­blen­dung
  2. Das Prin­zip der In­ter­textua­li­tät
  3. Der Ich-Er­zäh­ler als Ver­mitt­ler der Ge­schich­te
  4. Die Fi­gu­ren Agnes und der Er­zäh­ler
  5. Die Ver­wen­dung von Spra­che, der Stil im Er­zäh­ler-be­richt
  6. Die in­ten­dier­te Rolle des Le­sers (Co-Autor)

 

Kompetenzaufbau