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M 4 Of­fe­nes Ar­bei­ten

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

mit Be­grif­fen zu Ein­zel­wer­ken

A

  1. Ent­schei­den Sie sich für eines der drei Werke. Wäh­len Sie aus der unten ab­ge­druck­ten Liste fünf Schlüs­sel­be­grif­fe aus, die Sie mit Blick auf ‚Ihr’ Werk für be­son­ders er­gie­big hal­ten, und klä­ren Sie für sich, in wel­chem Zu­sam­men­hang diese Be­grif­fe mit dem Werk ste­hen. Be­nut­zen Sie ge­ge­be­nen­falls Ihre Auf­schrie­be. No­tie­ren Sie Ihre Er­geb­nis­se in Stich­wor­ten.
    • Paar­be­zie­hun­gen – Män­ner­fi­gu­ren – Frau­en­fi­gu­ren – Liebe und Ehe
    • Sinn­su­che – Got­tes­su­che – Wir­kung von Spra­che / Rhe­to­rik – Rolle von Ma­schi­nen – Se­xua­li­tät – Tod –Leben als Re­prä­sen­ta­ti­on (z.B. im / als Film) – Iden­ti­tät und Rolle Be­deu­tung von Wis­sen und Nicht-Wis­sen – Rea­li­tät und Fik­ti­on
    • Ver­ken­nen und Er­ken­nen – Be­deu­tung von Bil­dern / Bild­nis­sen – Be­deu­tung ein­zel­ner Ob­jek­te – In­ti­mi­tät / Pri­vat­heit und Öf­fent­lich­keit
    • Männ­li­che Rol­len­zu­schrei­bun­gen (ge­gen­über Frau­en) – Stra­te­gi­en der Frau­en im Um­gang mit die­sen Rol­len­zu­schrei­bun­gen
    • Schuld und Schuld­be­wusst­sein
    • Re­li­gi­on / Frage, wer über den Ab­lauf des Le­bens oder der Ge­schich­te be­stimmt
  2. Tau­schen Sie sich – zu zweit! – mit einem Mit­schü­ler oder einer Mit­schü­le­rin aus, die ein an­de­res Werk aus­ge­wählt hat. Über­prü­fen Sie für alle Ihre As­pek­te, in­wie­fern hier Über­ein­stim­mun­gen und Un­ter­schie­de vor­lie­gen. Ver­stän­di­gen Sie sich auf vier in­ter­es­san­te Ver­gleich­s­as­pek­te (wich­tig: Diese As­pek­te kön­nen Ge­mein­sam­kei­ten oder Un­ter­schie­de auf­wei­sen.).
  3. Fin­den Sie sich nun zu sechst in Grup­pen zu­sam­men. Jedes der drei Werke muss in Ihrer Grup­pe zwei­mal ver­tre­ten sein. Er­stel­len Sie ge­mein­sam eine the­ma­ti­sche Karte, auf der Sie zen­tra­le Ver­gleich­s­as­pek­te ver­zeich­nen.


B

  1. Ent­schei­den Sie sich für eines der drei Werke. Er­stel­len Sie eine Liste mit Schlüs­sel­be­grif­fen zu dem Werk, das Sie aus­ge­wählt haben, und klä­ren Sie für sich, in wel­chem Zu­sam­men­hang diese Be­grif­fe mit dem Werk ste­hen. Be­nut­zen Sie ge­ge­be­nen­falls Ihre Auf­schrie­be. No­tie­ren Sie Ihre Er­geb­nis­se in Stich­wor­ten.
  2. Tau­schen Sie sich – zu zweit! – mit einem Mit­schü­ler oder einer Mit­schü­le­rin aus, die ein an­de­res Werk aus­ge­wählt hat. Über­prü­fen Sie für alle Ihre As­pek­te, in­wie­fern hier Über­ein­stim­mun­gen und Un­ter­schie­de vor­lie­gen. Ver­stän­di­gen Sie sich auf vier in­ter­es­san­te Ver­gleich­s­as­pek­te (wich­tig: Diese As­pek­te kön­nen Ge­mein­sam­kei­ten oder Un­ter­schie­de auf­wei­sen.).
  3. Fin­den Sie sich nun zu sechst in Grup­pen zu­sam­men. Jedes der drei Werke muss in Ihrer Grup­pe zwei­mal ver­tre­ten sein. Er­stel­len Sie ge­mein­sam eine the­ma­ti­sche Karte, auf der Sie zen­tra­le Ver­gleich­s­as­pek­te ver­zeich­nen.


C

  1. Ar­bei­ten Sie in einer Grup­pe zu­sam­men. Iden­ti­fi­zie­ren Sie loh­nen­de Ver­gleich­s­as­pek­te für zwei oder drei Werke und no­tie­ren Sie zen­tra­le Be­leg­stel­len.
  2. Er­stel­len Sie eine the­ma­ti­sche Karte, auf der Sie zen­tra­le Ver­gleich­s­as­pek­te ver­zeich­nen.
  3. Er­wei­tern Sie im An­schluss Ihre Karte (auch durch wei­te­re Blät­ter) um wei­te­re li­te­ra­ri­sche Werke oder Filme, die Sie ken­nen (die Ver­fil­mun­gen der drei Werke sind hier nicht zu be­rück­sich­ti­gen).


M 4 Of­fe­nes Ar­bei­ten: Her­un­ter­la­den [doc] [41 KB]