Aufbauendes Lernen: moralisches und ethisches Reflektieren
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Kompetenzorientiertes Lernen ist immer auch aufbauendes Lernen : Lernprozesse bauen Wissen, Können und Wollen sukzessiv, kumulativ und vernetzend auf und berücksichtigen dabei entwicklungs- und lernpsychologische Gegebenheiten. Neue Lerninhalte werden so systematisch mit bestehendem Wissen verknüpft und nicht lediglich additiv hinzugefügt.
Der Unterricht wird daher zielorientiert vom fachlichen und überfachlichen Kompetenzerwerb angedacht und somit quasi „vom Ende her“ geplant . Entsprechend werden Lerninhalte so ausgewählt, dass sie den angestrebten Kompetenzerwerb befördern – wobei kurz- und mittelfristige Unterrichtsziele sowie Wiederholungsphasen als Etappen auf dem Weg zum langfristigen Kompetenzerwerb betrachtet werden.
vgl.
Schönberger Hefte
2/11, Hg. Religionspädagogisches Institut der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, S. 11, 23.
Aufbauendes Lernen:
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