3. Stunde: Luthers Gottesbild wandelt sich
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Kompetenz:
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Schülerinnen und Schüler können den Wandel in Martin Luthers Gottesbild hin zum menschenfreundlichen Gott darstellen.
I.
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UG |
Aufbauendes Lernen Das Gleichnis aus Lk 15 ist den Schülerinnen und Schülern aus der Unterstufe vertraut. Das Bild vermutlich auch. Sie lernen die Geschichte hier in einen neuen Zusammenhang zu bringen. |
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SV | ||
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L
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II.
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Martin Luther hat viele Kirchenlieder verfasst. In der Verbindung von Text und Musik kommen seine Gedanken und vor allem auch Gefühle zum Ausdruck. Im Lied, das wir gleich hören werden, hat er sehr eindrücklich beschrieben, wie sich sein Gottesbild und sein Glaube im Laufe seines Lebens gewandelt haben. Wir beschäftigen uns genauer damit. |
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„Nun freut euch...“ EG 341 |
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M 3.1
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UG |
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III.
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AA |
Binnendifferenzierung Es gibt Schülerinnen und Schüler, die eher in der historischen Auseinandersetzung bleiben wollen und deshalb Aufgabe 1, den Dialog mit einem Mönch wählen werden. Manche Schülerinnen und Schüler sind bereit, ihre persönlichen Überlegungen einzubringen. Für solche wäre Aufgabe 2 passender. |
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AA |
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SV |
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IV.
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Im Rückblick auf sein Leben sagt er später, dass er die entscheidende Entdeckung 1515 bei der Beschäftigung mit einer Bibelstelle aus dem Römerbrief gemacht hat.
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Binnendifferenzierung Für Schülerinnen und Schüler, die zügig arbeiten und keine Probleme haben, sich mit anspruchsvollen Quellentexten auseinanderzusetzen, könnte das hier angebotene Material interessant sein. |
4. Stunde: Auseinandersetzung um den Ablass
Unterrichtseinheit Reformation:
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